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Trotz der Weihnachtsfeiertage führen Landwirte in Griechenland ihre Protestaktionen fort. Sie fordern eine Senkung der Produktionskosten, höhere Abnahmepreise für ihre Produkte und Maßnahmen gegen Subventionsbetrug. Während die wirtschaftlichen Folgen der Straßenblockaden zunehmend spürbar werden, überhäufen sich Regierung und Opposition gegenseitig mit schweren Vorwürfen.

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Eine große Mehrheit der Griechen hält die seit Wochen andauernden Bauernproteste für berechtigt. Zugleich zeigt eine aktuelle Umfrage Skepsis gegenüber der einberufenen Untersuchungskommission zur Aufklärung eines Subventions-Skandals. Das dringendste politische Anliegen bleibt für viele Bürger hingegen die Bekämpfung der Teuerung.

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In Griechenland nehmen Bauernproteste immer stärker zu: Mit tausenden Traktoren blockieren Landwirte Straßen, um einerseits Zahlungsverzug bei der Überweisung von Subventionsmitteln und andererseits auf grassierende Tierseuchen aufmerksam zu machen. Die Aktion wird unterstützt von Lkw- und Taxi-Fahrern sowie Schülern und der von Opposition.

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Zu Straßen-, Zoll- Flughafen-, und Hafenblockaden durch Landwirte, die dafür ihre Traktoren einsetzen wollen, soll es zwischen dem 30. November und dem 5. Dezember im ganzen Land kommen. An diesem vorläufig letzten Tag der Protestwelle sollen auch Nationalstraßen blockiert werden.

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Landwirte und Viehzüchter in Griechenland bereiten sich auf landesweite Proteste vor. Dabei könnte es zu Straßenblockaden auch zu Weihnachten kommen. Vor allem fordern sie die Auszahlung der ihnen zustehenden Subventionen und die Lösungen drängender Probleme. Zudem sind Schaf- und Ziegenherden von einer grassierenden Seuche betroffen.

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