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Es soll „das größte Schifffahrtsereignis aller Zeiten“ werden. Mit diesen Worten wurde die diesjährige „Posidonia“ von den Veranstaltern angekündigt – die weltweit größte Messe und Ausstellung für Schifffahrt. Vom 6. bis zum 10. Juni präsentieren in der Metropolitan Expo in Athen 1.900 Aussteller sowie 24 nationale Stände aus 87 Ländern ihre Produkte.

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Am Montag wurde in Anwesenheit des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras die internationale Schifffahrtsmesse „Posidonia“ eingeweiht. In seiner Eröffnungsrede stellte der Premier fest, dass Griechenland bzw. griechische Reeder – hinsichtlich der Kapazität betrachtet – über die größte Handelsflotte weltweit verfügen. Demnach befinden sich 20 % der internationalen und 50 % der europäischen Handelsflotte in griechischen Händen.

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Zwischen dem 4. und dem 8. Juni findet in Athen die Internationale Schifffahrtausstellung „Posidonia“ statt. Es ist eine der größten ihrer Art weltweit. Sie wird aller zwei Jahre durchgeführt; ins Leben gerufen wurde sie bereits 1965.

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Am Montag wurde im attischen Spata die Internationale Schifffahrtsausstellung „Posidonia“ eröffnet. Sie wird bis zum 10. Juni zu besichtigen sein. Beteiligt sind mehr als 1.800 Unternehmen aus 89 Ländern. Es werden bis zu 20.000 Gäste erwartet. Die meisten Aussteller stammen aus China, Japan und Korea. Erstmals mit einem Nationalen Kiosk sind Luxemburg und Georgien vertreten.    
Bei der Eröffnung ist auch der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras anwesend gewesen. In seiner Rede erklärte er: Die griechische Handelsschifffahrt habe es „mit einem Plan und einer Vision“ geschafft, sich vor der Finanz- und Wirtschaftskrise zu schützen. Die griechischen Reeder beschrieb er als „weltoffen, weitsichtig und innovativ“ bei Investitionen sowie bei der Entscheidungsfindung.

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Griechenland / Athen. „Wir retten Griechenland mit unseren Entscheidungen und bauen gleichzeitig das Land neu auf.“ Griechenland sei „sicher“. Das betonte Premierminister Jorgos Papandreou am gestrigen Donnerstag bei einem Besuch auf der Messe „Posidonia“ in Athen. Außerdem fügte er hinzu, dass Griechenland bei der Einhaltung des Stabilitätsprogramms „auf Kurs“ sei, auch wenn die negativen Meldungen der Massenmedien fortgesetzt würden.
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