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Griechenland / Athen. Das allgemeine Sicherheitsempfinden habe in Griechenland durch „die blinde Gewalt einiger Minderheiten, die unbehindert agieren konnten, Schaden genommen“. Das sagte Außenministerin Dora Bakojanni am Dienstag in einer Rede auf der Exposec Sicherheitskonferenz in Athen. Die zur Verfügung stehenden Sicherheitstechnologien müssten nach Ansicht der Politikerin dazu verwendet werden, die Schuldigen für die Ausschreitungen zur Verantwortung zu ziehen. Bakojanni betonte außerdem, dass es wichtig sei, der illegalen Einwanderung Herr zu werden; sie verwies darüber hinaus auf die Notwenigkeit, die freundschaftlichen Beziehungen zu den Nachbarstaaten zu vertiefen.
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Griechenland / Athen. In der Nacht von Donnerstag zu Freitag (mitteleuropäischer Zeit) traf sich die griechische Außenministerin Dora Bakojanni mit dem UN-Sondervermittler für die Lösung Namensfrage der Ehemaligen Republik Mazedonien (FYROM), Matthew Nimetz, in New York. Bakojanni erklärte, man habe festgestellt, dass die Verhandlungen „stillstehen". Herr Nimetz selbst werde den Zeitpunkt nennen, an dem die Verhandlungen fortgeführt werden sollen. Außerdem traf sich Bakojanni mit der Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen Susan Rice.
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Griechenland / Athen/ Washington / New York. Am heutigen Donnerstag trifft die griechische Außenministerin Dora Bakojanni im Rahmen ihres USA-Besuches den UNO-Vermittler für die Lösung der Namensfrage der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz. Außerdem steht noch eine Begegnung mit der US-Botschafterin bei der UNO, Susan Rice, auf dem Programm. Am morgigen Freitag hält Bakojanni vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine Rede über die Prioritäten des griechischen Vorsitzes OSZE-Vorsitzes. Bereits gestern traf sie sich in Washington mit US-Außenministerin Hillary Clinton.
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Griechenland / Athen. Griechenlands Außenministerin Dora Bakojanni bezog auf einer Veranstaltung des griechischen „Konstantinos Karamanlis Instituts für Demokratie" am Montag Stellung zum „neuen multi-polaren Gleichgewicht der Kräfte", das seit dem Fall der Berliner Mauer herrsche. Außerdem bezog sie sich auf die neuen politischen Rahmenbedingungen, die sich aus der Weltwirtschaftskrise ergeben. Griechenland, so die Außenministerin, verfolge „eine moderne patriotische Politik". Die Außenpolitik Griechenlands „beruhe auf einem breiten Konsens und sei darauf ausgerichtet, Griechenland zu einer zentralen Drehscheibe von Entscheidungsprozessen zu machen.
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Albanien / Tirana. „Unsere Nachbarschaft muss Priorität haben", sagte die griechische Außenministerin Dora Bakojanni in ihrer Funktion als Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bei ihrem gestrigen Besuch in der albanischen Hauptstadt Tirana. Gespräche führte Bakojanni sowohl mit Vertretern der Regierung als auch der Opposition. Zudem sprach sie mit dem Oberhaupt der autokephalen orthodoxen Kirche Albaniens, Erzbischof Anastassios Giannoulatos, über die aktuelle Lage der orthodoxen Kirche in Albanien. Ziel der mehrtägigen Reise Bakojannis in verschiedene Balkanländer sind Modernisierung und Demokratisierung in den einzelnen Regionen.
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