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Bei einer großangelegten Polizeiaktion in Attika und Korinth wurde eine der bisher vermutlich größten kriminellen Organisationen Griechenlands zerschlagen. Die Bande betrog vor allem ältere Menschen telefonisch um Geld und Wertsachen. Über 5.000 Fälle und rund 35 Millionen Euro Schaden konnten seit 2023 festgestellt werden.

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Die Polizei ist in Nordgriechenland und vor allem aber in Zentralmakedonien als auch in Ostmakedonien- und Thrakien mit einem Betrugsfall großen Ausmaßes beschäftigt. Den Ausschlag für die Fahndung gab die Staatsanwaltschaft in Dresden.

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Wer in Griechenland tankt, muss offenbar befürchten, ungewollt den Tankwart zu bezuschussen. Wie die Tageszeitung „Imerissia“ am Montag aufdeckte, ergaben erste Stichproben des griechischen Finanzministeriums im Großraum Athen, dass geschätzt eine von drei Tankstellen manipulierte Zapfsäulen hat.

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Dienstag, 04. Januar 2011 15:37

Gefängnis für Steuerbetrüger P

Griechenland / Athen. Steuerbetrüger, die die eingenommene Mehrwertsteuer nicht abführen, müssen künftig mit Haftstrafen von bis zu 10 Jahren rechnen. Mit der Vorbereitung eines entsprechenden Gesetzentwurfes ist das Finanzministerium beschäftigt. Man erhoffe sich dadurch eine Erhöhung der Steuereinnahmen, hieß es aus dem Ministerium.
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