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Die Insel Zakythos im Ionischen Meer hat in der vorigen Woche auf einen Schlag alle 18 „Blauen Flaggen“ für ihre Strände eingebüßt. Das begehrte EU-Gütesiegel wird nicht nur für ausgezeichnete Wasserqualität, sondern auch und vor allem für die vorbildliche Organisation von Stränden vergeben.

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Besonders erfolgreich ist Griechenland auch dieses Jahr bei der Auszeichnung mit der „Blauen Flagge“ an gut organisierten und mit hervorragender Wasserqualität ausgestatteten Badestränden gewesen. Gleich 519 griechische Strände haben dieses Qualitätssiegel erhalten, das für ein Jahr gültig ist; vergangenes Jahr sind es 486 Strände gewesen.

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An 19 griechischen Stränden muss die begehrte Blaue Flagge eingeholt werden. Im Mai hatten 486 Strände in Hellas dieses Gütezeichen erhalten.

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Ein vergnügliches Baden und Planschen ist auch in diesem Sommer in Griechenland garantiert: 486 Strände wurden dieses Jahr in Hellas mit der blauen Flagge gekürt.

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430 griechische Strände und drei Marinas (Jachthäfen) haben in diesem Jahr eine „blaue Flagge“ erhalten. Damit schaffte es Griechenland auf internationaler Basis auf den dritten Platz der insgesamt 50 geprüften Länder. In Augenschein genommen wurden außer der Wasserqualität die Sauberkeit, Organisation sowie die Sicherheit der Badenden. Vorgestellt wurden die Ergebnisse auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki und nicht wie üblich in Dänemark. Weltweit wurde an 3.462 Strände und 660 Marinas die „blaue Flagge“ vergeben. Zum ersten Mal wurden auch 21 touristische Schiffe mit diesem Gütezeichen gekürt. Was Griechenland betrifft, so erhielt das Land die meisten Flaggen auf der Chalkidiki, Kreta, den Dodekanes-Inseln und den Kykladen.

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