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Griechenland / Athen. In der Gegend „Kapetanaion“ bei Port Rafti im Osten Attikas konnten 33 Feuerwehrmänner mit 11 Feuerwehrautos ein heute Morgen ausgebrochenes Feuer unter Kontrolle bringen. Auch in Aitoloakarnania in der Gegend Kosteika bei Kato Vasiliki konnte ein Brand unter Kontrolle gebracht werden. Wegen der hohen Temperaturen und der starken Winde herrscht in Athen, Ost-Attika und auf Euböa Alarmstufe 4 wegen erhöhter Brandgefahr.
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Dienstag, 09. September 2008 03:00

Weniger Brände als im Vorjahr

Griechenland/Athen. Vom 1. Mai bis 31. August registrierte die Feuerwehr landesweit 5.700 Brände.
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Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden. Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
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Freitag, 27. Juni 2014 15:13

Hitzewelle: 79 Brände an einem Tag TT

Auf der Bergkette Poikilon Oros westlich von Athen brach am Freitagmorgen oberhalb des Ortes Kamatero ein Buschbrand aus. Vor Ort sind 30 Feuerwehrleute mit zehn Löschwagen. Betroffen ist niedriger Bewuchs. Seit Donnerstag brennt es außerdem beim Ort Malessina in Mittelgriechenland sowie bei Galataki nahe Korinth, wo unter anderem ein Haus und Olivenbäume zerstört wurden. Dieses Feuer konnte bis Freitag eingedämmt werden, während in Malessina weiterhin 95 Feuerwehleute, 26 Löschwagen, vier Flugzeuge und ein Hubschrauber gegen die Flammen kämpfen.
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Seit Montag wüten in Griechenland mehrere Brände. Zerstört wurden dadurch vor allem Buschland, aber auch Wälder und Olivenhaine. Auf der Insel Zakynthos in der Gegend Volimes, im nordwestlichen Teil der Insel, kämpfte die Feuerwehr heute bereits den zweiten Tag gegen die Flammen. Ein weiterer Brand, knapp 4,5 Kilometer weiter südlich, in der Gegend Orthonies, konnte heute Morgen unter Kontrolle gebracht werden. Im Einsatz sind 43 Feuerwehrmänner, 43 Feuerwehrfahrzeuge sowie 37 Mann einer nicht motorisierten Einheit.
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