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„Wir drücken unseren tiefen Schmerz für den Verlust von Menschenleben aus, der von einem Anschlag auf ein Gebäude verursacht wurde, das neben dem Kloster des Heiligen Porphyrios in Gaza liegt.“ Mit diesen Worten verurteilte das griechische Außenministerium einen Raketenbeschuss, bei dem offenbar auch das Gelände des orthodoxen Klosters des Heiligen Porphyrios getroffen wurde.

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Griechenland / Athen. Die Nichtregierungsorganisation Allilengii, zu Deutsch „Solidarität", der griechischen Kirche wird eine Hilfslieferung in den Gazastreifen entsenden. Das kündigte der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos am Donnerstag an. Die humanitäre Aktion wird vom orthodoxen Patriarchat von Jerusalem unterstützte. Ein Schiff wird die Lieferung, bestehend aus 50 Tonnen Lebensmitteln, nach Gaza bringen.
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Griechenland/Piräus. Der 60-jährige Kapitän des unter US-Flagge fahrenden Schiffs „Audacity of Hope“ muss heute vor einem Richter seine Aussage zu Protokoll geben. Der US-Bürger war am Samstag von den griechischen  Hafenbehörden verhaftet worden. Der Kapitän hatte am Samstag in unmittelbarer Nähe der Werft von Perama bei Piräus versucht, unter Missachtung eines Auslaufverbots Richtung Gaza-Streifen zu fahren. Das Auslaufverbot für die Gaza-Flottille war von Athen mit der Begründung ausgesprochen worden, dass man „eine humanitäre Katastrophe verhindern“ wolle.
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Griechenland / Athen. Nach einem Angriff von israelischen Elitesoldaten auf die internationale Hilfsflotte der Organisation „Free Gaza" kamen heute mindestens zehn Menschen ums Leben. Medienberichte gehen von 15 bis 16 Toten aus. Rund 60 Personen seien verletzt worden, darunter auch ein Grieche. Das unter griechischer Flagge fahrende Handelsschiff „Elevtheri Mesogios" („Freies Mittelmeer"), wurde besetzt.
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Griechenland/Lavrion. Der unter moldavischer Flagge fahrende Frachter „Al Amal“ (Hoffnung) befindet sich derzeit in offenen Gewässern vor Israel. Israels Außenminister Avigdor Lieberman hatte erklärt, dass „kein Schiff in Gaza ankommen wird“, da man eine Verletzung der Souveränität des Landes nicht zulassen werde. Um diese Botschaft zu vermitteln, hatte er auch das moldavische und das griechische Außenministerium konsultiert. In See gestochen war der Frachter bereits am Samstag im Hafen von Lavrion in Ostattika.
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