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Der Stückgutfrachter MN Kostas liegt noch immer manövrierunfähig in der Meeresregion vor Sitia auf Kreta. Die Bergungsarbeiten sollen in Kürze beginnen. Das Schiff unter der Flagge von Sierra Leone hatte am 24. Juli eine Havarie erlitten.

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Ein eher ungewöhnlicher Fall hat sich am Montag (14.7.) im offenen Meer vor der Insel Lesbos ereignet, wo ein Schiff der Frontex (Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache) aus bisher nicht geklärten Gründen gesunken ist.

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In diesen Tagen kam es vor Griechenland wiederholt zu Seenotfällen, bei denen Menschen ums Leben kamen. Mindestens vier Todesopfer forderte Dienstagabend (15.10.) ein Unglück in der Gegend Foka vor der Insel Kos. Bei den Ertrunkenen soll es sich um zwei Frauen und zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren handeln.

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Zu einem Schiffsunglück kam es am Sonntagmorgen in der Meeresregion vor der griechischen Insel Lesbos. Von den 14 Besatzungsmitgliedern des Frachters „Raptor“ konnte bisher nur eins gerettet werden; der Mann hatte sich auf eine Tonne gerettet, die im Meer trieb und konnte darauf vier Stunden ausharren. Ein weiteres Besatzungsmitglied wurde tot geborgen.

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Die griechische Küstenwache ist am Mittwoch (14.6.) mit der Rettung von hunderten Asylsuchenden im Zusammenhang mit mindestens zwei havarierten Schiffen beschäftigt, zeitweise erhielten sie Unterstützung von der Marine.

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