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Nachdem die Regierung vor Ostern in allen Tönen hatte verlauten lassen, dass die Pläne für die umstrittenen Mülltrennungs- und -verwertungsanlangen im ostattischen Keratea ohne Wenn und Aber umgesetzt werden, scheint nun doch ein Kurswechsel anzustehen. Bei einem Treffen mit dem Bürgermeister der dortigen Kommune Lavreotiki, Kostas Levantis, ließ Umweltministerin Tina Birbili am Donnerstag anklingen, dass man über eine Verlegung der Anlagen sprechen könne. Der Standort in der Nähe der archäologischen Stätte Ovriokastro war einer der Hauptstreitpunkte zwischen der Regierung und den Anwohnern gewesen, die den Beginn der Arbeiten teilweise mit rabiater Gewalt zu verhindern versuchten.Bei dem zweistündigen Treffen im Umweltministerium wurde laut Presse unter anderem folgendes klargestellt bzw. vereinbart: Die Anlagen werden nach neuesten und zugleich bewährten technologischen Kriterien errichtet und betrieben, die Deponie wird ausschließlich nicht weiter verwertbare Reste aufnehmen, der übrige Müll wird recycelt oder anderweitig verwertet; die Kommune Lavreotiki wird sich am Bau und Betrieb der Anlage beteiligen, und es wird in Südostattika ein Programm zur Trennung kompostierbarer Abfälle an der Quelle umgesetzt.
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Griechenland / Tempi. Die Nationalstraßen zwischen Athen und Thessaloniki wird am Mittwoch und am Donnerstag auf der Höhe von Tempi gesperrt sein. Grund ist die vorsorgliche Entfernung von Felsbrocken an den Berghängen, die zum Teil direkt bis an die Straße reichen. Am Rosenmontag waren zum letztmals Felsbrocken auf den betreffenden Straßenabschnitt gestürzt. Wer morgen und übermorgen die Strecke benutzen wird, muss deshalb keine Mautgebühren bei Makrychori und Pyrgetos zahlen.
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Griechenland/Athen. Der Bürgermeister von Athen, Jorgos Kaminis, hat Alarm geschlagen: Viele Bezirke in Athen würden immer „unzugänglicher”, sagte er. Außerdem betonte Kaminis, dass man „nicht eine Minute Zeit verlieren” dürfe, da „die Krise die Hauptstadt in eine Notlage” gebracht habe. Kurzfristige Maßnahmen,  wie die Nutzung von geschlossenen Hotels im Zentrum der Hauptstadt als Unterkünfte für Studenten sowie die Schaffung von Anreizen für junge Paare und Unternehmer, sich in Athen anzusiedeln, sollen deshalb zügig umgesetzt werden. Vor dem parlamentarischen Ausschuss für Umweltfragen sprach Kaminis von einem tief sitzenden Gefühl der Unsicherheit unter den Bürgern.
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Montag, 31. Januar 2011 16:34

Stadtpolizei nimmt sich Parksünder vor P

Griecehnland / Athen. Auch wenn die Situation vor allem in den Seitenstraßen im Athener Zentrum immer noch alles andere als zufrieden stellend ist, kommt langsam Bewegung in einen der permanenten Schwachpunkte im Leben der Hauptstadt: gemeint ist die Situation der Fußgänger und vor allem der sensiblen Gruppen wie Behinderte, Eltern mit Kinderwagen und Senioren. Laut einer Reportage der Zeitung „Kathimerini“ trägt die Null-Toleranz-Politik der neuen Stadtverwaltung gegenüber Parksündern erste Früchte.Der zuständige Stadtrat Tassos Avrantinis von der liberalen Partei Drassi hat die Stadtpolizei angewiesen alle zu Gebote stehenden Mittel auszuschöpfen und zumindest auf den Hauptstraßen, in Fußgängerzonen und auf Übergängen fleißig Strafzettel auszustellen und, wo nötig, die Nummernschilder abzuschrauben. Allein in den ersten zehn Tagen seit Beginn der intensiven Kontrollen am 10.
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Griechenland. Am Samstag traten die bereits angekündigten Streckenstilllegungen bei der Bahn in Kraft. Konkret wurden „bis auf weiteres“ alle Züge auf den Meterspurbahnen der Peloponnes mit Ausnahme der „touristischen“ Linien Diakofto-Kalavryta (Zahnradbahn) und Katakolo-Pyrgos-Olympia sowie der Regionalbahn Patras-Rio. Ag. Andreas und der Busse von Patras nach Kiato eingestellt.
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