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Freitag, 12. März 2021 09:59

Die griechische Revolution

Auf einen verregneten Mai folgte der Juni mit plötzlich hereinbrechender, ungewöhnlicher Hitze. Kolokotronis hatte Tripolis von allen Seiten eingeschlossen. Den türkischen Posten, die Tag und Nacht auf den Zinnen der Stadt Wache hielten, schienen die umliegenden Berge förmlich zu glühen von den roten Fezen der Griechen. „Der Griechen!“ Keiner wagte mehr, sie Rebellen zu nennen. Die Lage in der umschlossenen Stadt verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Mehrmals versuchten die Türken, die Blockade zu durchbrechen. Doch wozu? Selbst wenn der Versuch gelungen wäre, wohin hätten sie sich wenden, was hätten sie unternehmen sollen? Die ganze Peloponnes war bereits in griechischer Hand.

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Am heutigen Tag  (3.4.) im Jahr 1770 wurde der griechische Freiheitskämpfer Theodoros Kolokotronis  in Messinia (Peloponnes) geboren. Er war einer der bedeutendsten Anführer im griechischen Freiheitskampf gegen das osmanische Reich. Sein Spitzname war „Der Alte von Morea“ (der Alte von der Peloponnes).

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Griechenland / Arkadien. Der Präsident des griechischen Parlaments Dimitris Sioufas hat am gestrigen Sonntag die Gemeinde Falaisia in Arkadien besucht, um bei der Enthüllung eines Denkmals für den Nationalhelden der Revolution von 1821, Thodoros Kolokotronis, teilzunehmen. An den Feierlichkeiten waren u.a. auch der Metropolit von Gortynia und Megaloupolis, Ieremias, der Staatssekretär im Bildungsministerium Andreas Lykourentzos und der Vorsitzende der Orthodoxen Sammlungsbewegung Jorgos Karatzaferis anwesend.
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