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Griechenland / Athen. Die von der Regierung ins Auge gefassten Zusammenlegungen von Krankenhäusern sollen Ende Juni bis Anfang Juli beginnen. Das kündigte Gesundheitsminister Andreas Loverdos gegenüber dem Radiosender Vima 99,5 am heutigen Mittwoch an. Ziel sei es, im Jahr 2011 1,4 Mrd. Euro einzusparen.
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Mittwoch, 01. Dezember 2010 15:15

25 Krankenhäuser ab heute ganztags geöffnet P

Griechenland / Athen. Ab heute, Mittwoch, werden 25 Kliniken des Nationalen Gesundheitssystems (ESY) ganztags geöffnet sein. Das Ziel der Maßnahme, die von Gesundheitsminister Andreas Loverdos und Finanzstaatssekretär Filippos Sachinidis vereinbart wurde, ist ein besserer Zugang zu den staatlichen Gesundheitsdienstleistungen für die Bürger. Ab heute sind folgende Krankenhäuser zusätzlich von 15 Uhr bis 22 Uhr geöffnet: Die Universitätskliniken von Rio (Patras), Ioannina, und Heraklion, die Kliniken Agia Sofia, Aglaia Kyriakou, Evangelismos, KAT, Agios Savvas und Georgios Gennimatas, das Rot-Kreuz-Klinikum, das Staatliche Krankenhaus Nikäa, das Tzannio-Klinikum, das Metaxa-Krankenhaus, das Attikon-Krankenhaus und das Thriassio-Klinikum in Athen und Attika, das Papanikolaou-, das Papageorgiou, das Theagenio- und das ACHEPA-Krankenhaus in Thessaloniki, die Staatlichen Krankenhäuser von Alexandroupolis, Kavala, Larissa und Volos sowie die Allgemeinen Krankenhäuser von Chania und Heraklion.Die Maßnahe betrifft zunächst die Arztpraxen der Krankenhäuser und später die diagnostischen Abteilungen, die Laboratorien und die OPs.
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Griechenland / Athen. Die Krankenhausärzte planen am Mittwoch einen Streik anlässlich des „Europäischen Tages des aktiven Widerstands“ und gegen die Kürzungs- und Sparpolitik in der EU. Die griechischen Krankenhausärzte setzen sich u.a. für ein kostenloses, öffentliches und qualitativ hochwertiges Gesundheitssystem ein.
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Griechenland / Athen. Ab dem 29. September wollen die Krankenhausärzte Protestaktionen durchführen. Sie setzten sich damit u.a.
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Griechenland / Athen. Die Ausgaben für Medikamente bei Krankenhäusern, Privatpersonen sowie Sozialversicherungen sollen merklich reduziert werden. Entsprechende Maßnahmen kündigten am gestrigen Donnerstag die Minister für Gesundheit, Wirtschaft und Arbeit an. Die Schulden der Krankenhäuser belaufen sich derzeit auf sieben Millionen Euro, betonte Gesundheitsministerin Mariliza Xenogiannakopoulou. Wegen verfehlter Politik seien allein die Kosten bei Rezepten um 15 Prozent gestiegen.
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