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In diesem Monat wurden gleich drei griechisch-orthodoxe Metropoliten in Nord- und Westgriechenland inthronisiert. Ihre Vorgänger sind im Sommer allesamt aus Alters- bzw. Gesundheitsgründen zurückgetreten. Es handelt sich um die Metropolien von Thessaloniki (Nordgriechenland), Florina (Nordgriechenland) und Paramythia (Westgriechenland).

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Die orthodoxe Kirche Griechenlands wird am kommenden Donnerstag (8.9.) in der Abtreibungsfrage intervenieren. Anlass für einen Sonderferman sind die Feiern zum Geburtstag Mariä. Zur Erläuterung für die Popen hat das oberste Kirchenorgan, der Heilige Synod, flächendeckend eine Kurzpredigt zur Verlesung an die Gottesmänner verschickt. Darin geht es um den „Schutz des menschlichen Lebens und die Vermeidung von Abtreibungen.“

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Die griechisch-orthodoxe Kirche verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine und spricht sich für den Frieden aus. Vor diesem Hintergrund übermittelte der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos der orthodoxen Bevölkerung der Ukraine die Solidarität seiner Kirche.

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Der Metropolit von Ätolia und Akarnania, Kosmas, ist am Montag (3.1.) im Athener Krankenhaus Evangelismos verstorben. Wie der staatliche Fernsehsender ERT berichtet, ist der Tod des 76-jährigen den Folgen einer Corona-Infektion geschuldet.

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Während der Corona-Pandemie finden die Gottesdienste der orthodoxen Kirche in Griechenland unter Ausschluss der Gläubigen statt. Dafür werden diese Liturgien entweder live im Fernsehen oder im Radio übertragen. Angesichts des Weihnachtsfestes wird der Unmut seitens des Klerus und vieler Gläubiger stärker.

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