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Dienstag, 30. Dezember 2008 14:55

Das Straßenbahnnetz wird auf Piräus ausgeweitet

Athen und Piräus werden bis 2010 eine neue, ringförmige Straßenbahnlinie erhalten, zwei weitere sollen bis 2013 folgen. Die erste Strecke (Phase I) soll vom Karaiskaki-Stadion (Anschluss an die Elektrobahn ISAP – Linie 1 der Metro) über die Straßen Mikras Asias, Grigoriou Lambraki, Vassileos Georgiou A' zum Hafen (Akti Possidonos) und von dort aus über die Straßen Ethnikis Antistasseos und Omiridou Skylistsi zurück zum Friedens- und Freundschaftsstadion (SEF) führen, wo Anschluss an die bestehenden Tramlinien zum Küstenvorort Voula und nach Syntagma bestehen wird. Ein weiterer Übergang zur Metro wird an der geplanten neuen ISAP-Station „Kaminia" zwischen Faliro und Piräus sein. Durch diese Strecke mit insgesamt zwölf Haltestellen werden der Hafen und der nördliche Teil des Stadtzentrums von Piräus mit dem Rathaus erschlossen. Im Rahmen des Ausbaus der Straßenbahn wird es zu einer Neuregelung der Verkehrsführung im Zentrum von Piräus, zur Neugestaltung von Straßen und Plätzen, zu Baumpflanzungen sowie zu Änderungen am bestehenden Busnetz kommen.
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Ein Fisch-Roboter soll die chemischen Substanzen im Hafen von Piräus analysieren. Der mechanische Fisch wird im Rahmen des europäischen Programms „Support" zum Weltumwelttag, der am heutigen Donnerstag gefeiert wird, erstmals im Einsatz sein. Dieser „Fisch" ist 110 cm lang und wiegt 50 Kilo.
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Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Der Bürgermeister von Piräus Vassilis Michaliliakos eröffnet heute um 19.00 Uhr die 3. Blumenausstellung von Piräus. Ausgestellt werden hier bis zum 26. Mai auf 90 Ausstellungsständen etwa 2.
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Schon bald könnten sich die Athener am Anblick teurer Rennautos erfreuen. Die Indizien, dass bei Drapetsona in der Nähe der Hafenstadt Piräus eine Formel-1-Piste entsteht, verdichten sich. Bereits im Mai, als der Name „Formula 1 Mediterranean Grand Prix“ geschützt wurde, schlugen die Herzen vieler Athener schneller. Nun hat der Boss der Formel-1, Bernie Ecclestone, in einem CNN-Interview erklärt, dass diese Pläne auf realen Tatsachen basieren. „Die Griechen“, so der 83-jährige Brite gegenüber CNN, „wollen das“.
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