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Die rechtspopulistische Partei „Unabhängige Griechen“ (ANEL) will geschlossen gegen die Wahl einen neuen Staatspräsidenten im Februar votieren, um auf diese Weise vorverlegte Parlamentswahlen zu provozieren. Das wurde am Wochenende während des zweiten Kongresses der Partei im Stadion des Friedens und der Freundschaft in der Nähe von Piräus beschlossen.

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Spartanisch gibt sich gerne der russische Präsident Vladimir Putin. Nun soll er ehrenhalber Spartaner werden. Laut einer Meldung der halbamtlichen griechischen Nachrichtenagentur AMNA will der Stadtrat der südgriechischen Kommune den russischen Präsidenten in Kürze zum Ehrenbürger ernennen. Treibende Kraft hinter dieser Initiative sei die „Stiftung für russisch-griechische Freundschaft Ioannis Andriotis“. Deren Präsident Karolos Andriotis werde den russischen Botschaftsrat Jewgeni Jurkow am morgigen Samstag nach Sparta begleiten.
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Der Vorsitzende der griechischen Konservativen, Antonis Samaras, wurde am Donnerstag vom russischen Premierminister Vladimir Putin in Moskau empfangen. Russland äußerte sein Interesse an anstehenden Privatisierungen. Auch wurde ein schnellerer Baubeginn der „South Stream" Pipeline bekannt gegeben. Der Vorsitzende der konservativen Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, traf sich am Donnerstag mit Russlands Premierminister Vladimir Putin in Moskau. Auf der Agenda stand neben der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage in Griechenland auch die Situation in der gesamten EU sowie eine engere Zusammenarbeit beider Länder.
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Seit Mittwoch dieser Woche stattet der Vorsitzende der Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, Russland einen Besuch ab. Am Donnerstagabend steht ein Treffen mit Ministerpräsident Vladimir Putin auf dem Programm. Aus Kreisen der ND hieß es, dass Moskau an einer Verbesserung der griechisch-russischen Beziehungen interessiert sei. Außerdem bestünde Interesse, in Griechenland zu investieren. Im Anschluss an seinen Besuch in Moskau reist der ND-Chef weiter nach Israel.
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Griechenland / Athen. Angesichts der Waldbrände, mit denen Russland seit drei Wochen konfrontiert ist, sandte der griechische Premierminister Jorgos Papandreou am Montag ein Solidaritätsschreiben an seinen russischen Amtskollegen Vladimir Putin. „Ich bin betroffen über den Tod  von zahlreichen Menschen und die große Zerstörung, die das verheerende Feuer bisher verursacht hat. Im Namen der griechischen Regierung überbringe ich den Familien der Opfer meine aufrichtige Anteilnahme und sichere all denjenigen unserer Unterstützung zu, die von der Tragödie schwer getroffen wurden“, so Papandreou.
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