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Die Schulden griechischer Bürger gegenüber der öffentlichen Hand sind im August um 1,3 Milliarden Euro auf 91,5 Mrd. in die Höhe geschossen. Die Auszahlung eines Großteils davon steht bereits seit Jahren aus. Seit Januar beläuft sich die Summe der neu angehäuften Schulden auf 8,986 Mrd. Euro. Angaben des Generalsekretariats für Öffentliche Einnahmen zufolge wurden bereits bei 774.321 Schuldnern Konfiszierungen durchgeführt.

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Griechenland / Athen. Trotz der Bedrohung durch die internationale Finanzkrise wird es in Griechenland keine Änderung der Steuerpolitik geben. Das kündigte Premierminister Kostas Karamanlis nach einem Treffen der europäischen Staatschefs vergangenen Donnerstag in Brüssel an. Der Haushalt von 2009 werde keine zusätzlichen Steuererhöhungen erhalten als die bereits angekündigte Aufhebung der steuerfreien Grenze für Freiberufler. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, derzeit auf 19%, schloss der Regierungschef aus.
Freigegeben in Wirtschaft
Freitag, 05. März 2010 14:47

Griechenland will kein deutsches Geld TT

Im Vorfeld des heutigen Treffens mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel bekräftigte der griechische Premierminister Jorgos Papandreou (siehe Foto) am gestrigen Donnerstag in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass seine Regierung Deutschland nicht um Geld bitte. „Wir haben den deutschen Steuerzahler nicht darum gebeten, uns auszulösen, uns die Renten und den Urlaub zu zahlen", sagte Papandreou. Es gehe vielmehr um politische Unterstützung, die Griechenland von Seiten seiner europäischen Partner benötigt. Diese Unterstützung erhofft sich Papandreou vor allem in Form von günstigeren Kreditbedingungen für sein Land bei den internationalen Märkten. Die Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit Griechenlands diente schließlich auch der Überwindung der Krise in ganz Europa, so der Premier.
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