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Montag, 07. Juni 2010 16:55

Mittleres Erdbeben auf Kreta

Griechenland / Kreta. Ein Erdbeben der Stärke 4,5 ereignete sich am Sonntag gegen 15.21 Uhr im Meer nordwestlich von Iraklio. Zu spüren war es in den Präfekturen Iraklio und Rethymno. Nach Angaben des Athener Nationalen Observatoriums, des Instituts für Geodynamik und des Labors für Geophysik der Universität Thessaloniki handelte es sich um eine relativ schwache Erschütterung; das Epizentrum lag 285 Kilometer südöstlich von Athen.
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Griechenland / Athen. Das Schicksal von geschätzten 350.000 bis 650.000 Tonnen Sondermüll, der jedes Jahr von der griechischen Industrie produziert wird, ist unbekannt. Verantwortlich dafür seien etwa 20 Firmen.
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Griechenland / Thessaloniki. Noch bis zum Sonntag findet in Thessaloniki das erste „Future City“-Festival statt. Im Messezentrum der makedonischen Hafenstadt werden Ideen für eine umweltfreundliche Stadtentwicklung präsentiert, darunter zum Beispiel solarbetriebene Busse. Am heutigen Donnerstag werden im Vassiliko Theater unter dem Titel „Die Zukunft gehört denjenigen, die sie vorbereiten“ Ideen von internationalen Gästen, darunter Vertretern des bedeutenden Massachusetts Institute of Technology, sowie griechische Innovationen auf diesem Gebiet vorgestellt. Eine weitere Ausstellung zum Thema „Ökologische Stadtentwicklung“ findet in der Lagerhalle D im Hafen statt.
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Griechenland / Athen. Ein Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala ereignete sich heute gegen 10.00 Uhr in der Gegend Psachna, 15 Kilometer nördlich von Chalkida, auf der Insel Euböa. Das Epizentrum lag etwa 75 Kilometer nordöstlich von Athen. Verletzte oder Schäden wurden nicht gemeldet.
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Griechenland / Athen. Die Regierungen von Griechenland und Katar haben am Montag ein unverbindliches Memorandum unterzeichnet, welches neue Investitionsmöglichkeiten für das arabische Land im griechischen Energiesektor vorsieht. Während seines Treffens mit dem griechischen Premierminister Jorgos Papandreou sprach der Premierminister des Emirats Katar Sheikh Hamad bin Jassim al-Thani von einer geplanten Investitionshöhe in der Größenordnung von fünf Milliarden Dollar. Um den Investitionen einen entsprechenden institutionellen Rahmen zu geben, soll in Astakos ein Energiezentrum entstehen. Neben Energiefragen stand auch eine engere Zusammenarbeit im Bereich Tourismus auf der Tagesordnung.
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