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Auf Kreta beschäftigt seit letzter Woche ein merkwürdiger Diebstahl die Polizei: Aus dem Geldschrank der Villa eines vor fünf Jahren verstorbenen russischen Magnaten soll rund eine Million Euro verschwunden sein – praktisch ohne Spuren. Den mutmaßlichen Diebstahl zeigte laut lokaler Nachrichtenseite krititv die 55-jährige Witwe des Mannes an.

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Donnerstag, 20. Dezember 2012 15:01

Polizei räumt besetzte Villa in Athen

In den frühen Morgenstunden wurde am Donnerstag in Athen eine Villa von der Polizei geräumt, die Wohnungsbesetzer in Beschlag genommen hatten. Es handelt sich um die „Villa Amalias“ in der Acharnon Straße. Die Polizei nahm sieben Personen in Gewahrsam. Anwesend waren auch ein Staatsanwalt sowie ein Sonderkommando der Bereitschaftspolizei MAT. Begründet wurde die Polizeiaktion mit dem Verdacht des Rauschgifthandels.
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Griechenland / Athen. Eine vorläufige 8-monatigen Aussetzung von Baugenehmigungen auf dem Hymmetos Berg, nordöstlich von Athen, kündigte das Ministerium für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten an. Der Schutz des Berges wurde verstärkt in der Öffentlichkeit diskutiert, nachdem vor einigen Monaten bekannt geworden war, dass der frühere Minister für Beschäftigung und Soziales, Vassilis Manginas, dort illegal eine Villa errichtet hatte. Genehmigt worden war lediglich die Anlage eines Kiosks für Erfrischungsgetränke. Umweltschützer weisen immer wieder darauf hin, dass der Bau von Wohnhäusern in der gesamten Region per Gesetz ohnehin untersagt ist.
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Griechenland / Athen. Aufgehoben wurde heute vom Höchstgericht Areopag der Gerichtsbeschluss, wonach die Villa der Mutter von PASOK-Gründer Andreas Papandreou, Sofia Minéiko, ihren vier Enkeln Andreas, Sofia, Nikos und Jorgos gehört. Einspruch gegen das Urteil hatten die Papandreou-Witwe Dimitra Liani sowie der spätere Besitzer der Villa erhoben. Ihm hatte Andreas Papandreou 1991 die Immobilie, die sich im nördlichen Athener Vorort Paläo Psychiko befindet, verkauft. Der Areopag kam nun zum Schluss, dass die Beweislage für das Urteil nicht ausreichend gewesen sei; der Fall muss nun neu verhandelt werden.
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