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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Standard & Poor's schenkt griechischen Banken Vertrauen TT

Die US-amerikanische Rating Agentur Standard & Poor's (S&P) hat in dieser Woche die Kreditwürdigkeit von vier griechischen Großbanken um eine Stufe aufgewertet. Die Piräus Bank, Alpha Bank, Eurobank und die Nationalbank wurden von SD (Zahlungsausfall in einigen Bereichen) auf CCC+ (Substantial risks / substantiell Risiken) heraufgestuft. Hintergrund ist die Lockerung der Kapitalverkehrskontrollen (Capital Controls) vor etwa einem Monat.

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Wärme, Wind und Wellen

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Die Temperaturen bleiben auch heute freundlich und sonnig, wenngleich ein Lüftchen Abwechslung in die Sommerhitze der Landschaft Griechenlands bringt. Von schwachen Windstößen bis hin zu starken Böen ist heute alles mit dabei. Dennoch bleibt es warm bei Maximalwerten von bis zu 37°C.

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Flüchtlingspakt droht zu scheitern – Athen fordert einen „Plan B“ TT

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Griechenland befürchtet, dass sich die Türkei weigern könnte, sich an den mit der EU geschlossenen „Flüchtlingspakt“ zu halten. Das sagte der griechische Migrationsminister Jannis Mouzalas gegenüber der Zeitung „Bild“. „Wir brauchen in jedem Fall einen Plan B“, stellte er fest. Zuvor hatte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu erklärt, dass Ankara „vom Flüchtlingspakt Abstand nehmen müsse“, sollte sich Brüssel nicht an seinen Teil der Vereinbarung halten. Konkret geht es um die VISA-Liberalisierung für türkische Staatsbürger, die in die EU einreisen möchten. Zudem warf der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan der EU vor, dass Ankara die zugesagte finanzielle Unterstützung für die Beherbergung der Flüchtlinge noch nicht erhalten habe. Der Pakt sieht vor, dass die EU asylberechtige Flüchtlinge, die sich in der Türkei aufhalten, aufnimmt. Immigranten, die kein Recht auf Asyl haben, sollen demnach in der Türkei bleiben oder in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden.

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Trotz geringerer Steuereinnahmen als geplant: Es herrscht Optimismus TT

Die Nettoeinnahmen des griechischen Staatshaushaltes lagen im Juli bei 4,8 Milliarden Euro. Das geht aus vorläufigen Daten des griechischen Finanzministeriums hervor. Vereinbart worden waren mit den Geldgebern allerdings Mindesteinnahmen in Höhe von 5,3 Milliarden Euro für diesen Monat. Warum die ausstehenden 500 Millionen Euro nicht auch noch eingenommen werden konnten, ist bisher noch nicht endgültig geklärt. Ersten Einschätzungen zufolge könnten auch „großzügige“ Steuerrückerstattungen in Höhe von 388 Millionen Euro Mitschuld an diesem Defizit tragen; geplant war hier lediglich eine Summe von 208 Millionen Euro.

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Ortswechsel für die Konservativen: Neue Büros im Stadtteil Moschato

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Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) zieht um. Wie der ND-Vorsitzende Kyriakos Mitsotakis am Dienstag per Twitter angekündigt hat, werden die Parteiangelegenheiten ab dem heutigen Mittwoch provisorisch aus den Büros, die den Konservativen im Athener Parlament zustehen, erledigt. Am 18. August wird das Personal in seine neuen Büros an der Athener Piräos Avenue, Hausnummer 62, im Stadtteil Moschato einziehen. Das Gebäude, in dem früher ein Unternehmen seinen Sitz hatte, wurde im Jahre 1989 errichtet.

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Oldtimermesse in Argos

Kürzlich fand in Argos, einer kleinen Stadt auf der Peloponnes, die achte Oldtimerausstellung statt. Organisiert wurde die Messe in Kooperation der Argolischen Vereinigung Alter Fahrzeuge sowie der Gemeinde Argos und Mykene. Nicht nur seltene Autos sondern auch Motorräder und antiquierte Fahrräder konnten die fahrzeugfaszinierten Besucher der Exposition bewundern.

Fotos © Eurokinissi

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Viele Milliarden Euro, die noch nicht auf der Bank liegen

Griechische Haushalte und Unternehmen bewahren geschätzt zwischen 15 und 20 Milliarden Euro in Tresoren und verschiedenen „Verstecken“ auf, statt das Geld auf Bankkonten einzuzahlen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Eurobank. Bewertet wurden die Auswirkungen der Kapitalverkehrskontrollen (Capital Controls), die vor etwa einem Jahr eingeführt worden sind, auf die reale Wirtschaft. Wie die Experten der Eurobank feststellen, könnten diese Geldsummen theoretisch „unverzüglich“ wieder in das griechische Bankensystem fließen. Voraussetzung sei jedoch eine weitere Verbesserung des Klimas und des Vertrauens der Kontoinhaber in die Aussichten der griechischen Wirtschaft. Voraussetzung sei es, dass Strukturreformen umgesetzt werden, um einen wirtschaftlichen Aufschwung zu erzielen.  

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„Lysistrata“ von Aristophanes

Bevor das Athen und Epidaurus Fest sich seinem Ende nähert, wird am Freitag und Samstag (5. und 6. August) dieser Woche nun das Stück „Lysistrata“ von Aristophanes im Antiken Theater von Epidaurus aufgeführt. Bis zum heutigen Tage bleibt das Stück eines der bedeutendsten Symbole in der Weltliteratur für weibliche Rebellion. Von Aristophanes geschrieben, wurde das Stück im Jahr 411 v. Chr. uraufgeführt. 

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Weiterhin viel Sonne und warme Temperaturen

  • Freigegeben in Wetter

Der heutige Mittwoch erfreut ganz Hellas mit viel Sonne und warmen Temperaturen um die 35°C. Vereinzelt zeigen sich Wolken am Himmel, die jedoch an den meisten Orten harmlose Schönwetterwolken bleiben. Auf den Inseln des ionischen und des ägäischen Meers weht ein Lüftchen und teilweise kann es zu stärkeren Böen mit bis zu 6 Beauforts kommen.

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FAGE baut aus: Griechen investieren in Luxemburg TT

Das hellenische Molkerei Unternehmen FAGE will in Luxemburg eine neue Produktionsstätte eröffnen. Die Investition soll etwa 100 Millionen Euro betragen und 100 neue Arbeitsplätze schaffen. Das berichteten die griechische Wirtschaftszeitung Naftemporiki sowie luxemburgische Medien. Die Fabrik soll bis Ende 2018 den Betrieb aufnehmen. In einer ersten Phase sollen hier jährlich 40.000 Tonnen Joghurt produziert werden.

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