Erste Staatspräsidentin Griechenlands mit großer Mehrheit gewählt TT
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Mit 261 der 300 Mandate des Parlaments wurde die Juristin Äkaterini Sakellaropoulou am Mittwochvormittag (22.1.) zum Staatsoberhaupt Griechenlands gewählt.
Mit 261 der 300 Mandate des Parlaments wurde die Juristin Äkaterini Sakellaropoulou am Mittwochvormittag (22.1.) zum Staatsoberhaupt Griechenlands gewählt.
Ein leichter Temperaturanstieg und strahlender Sonnenschein sorgen heute (22.1.) in vielen Regionen für einen relativ milden Wintertag. Auch der starke Nordwind in der Ägäis lässt im Laufe des Tages nach.
In der Nacht von Montag auf Dienstag ereigneten sich in Athen und in der Hafenstadt Patras auf der Peloponnes mehrere Brandanschläge. In Patras wurden mehrere Karnevalsfiguren in Brand gesetzt. Diese schmückten Teile der Stadt.
Die Gespräche des Finanzministers Christos Staikouras in Brüssel im Rahmen des Treffens der Eurogruppe am Montag wurden von der griechischen Presse als positiv bewertet.
Am Donnerstag (23.1.) ist Dimitris Zervoudakis in Wien zu Gast. Der Künstler aus Thessaloniki ist Singer/Songwriter in der Tradition griechischer Volksmusik und des sogenannten Entechno.
„Terrorismus und Demokratie sind zwei unvereinbare Begriffe.“ Dies stellte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Montag (20.1.) während einer Tagung im Gedenken an die Opfer von Terroranschlägen fest.
Am Freitag fand in Berlin eine Konferenz zur Beendigung des Krieges in Libyen statt. Nicht eingeladen war Athen, was hier für Verdruss sorgte. Bereits am Freitag hatte der libysche General Haftar Griechenland einen Besuch abgestattet, was wiederum von Ankara heftig kritisiert wurde.
Heute (21.1.) ist es wieder deutlich sonniger und trocken über dem Festland, jedoch vergleichsweise kühl. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 8° C bei Alexandroupoli und 13° C auf den Ionischen Inseln. In der Ägäis weht weiterhin starker Wind aus nördlicher Richtung.
Wer sich mit dem zeitgenössischen griechischen Kino vertraut machen möchte, hat dazu noch die ganze Woche beim „Bridges“ Filmfestival in Napflio die Gelegenheit. In einer Vielzahl von Kategorien werden dort sowohl griechische als auch internationale Produktionen gezeigt.
Am Sonntag fand in Berlin eine Libyen-Konferenz statt, an der sich 16 Staaten und Organisationen beteiligten. Griechenland war trotz gemeinsamer Seegrenze mit Libyen und fortgesetzter Provokationen der Türkei im östlichen Mittelmeer nicht eingeladen. Bei einer zweiten Libyen-Konferenz, die für Februar geplant ist, soll das anders werden.