Passagierschiff kollidiert im Hafen von Chios
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Erst mit einigen Stunden Verspätung konnte das Passagierschiff „Diagoras“ in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den Hafen von Chios verlassen.
Erst mit einigen Stunden Verspätung konnte das Passagierschiff „Diagoras“ in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den Hafen von Chios verlassen.
Für die griechische Eisenbahn hat eine neue Epoche begonnen. Am Dienstag ist der letzte Abschnitt der neuen Strecke zwischen Lianokladi und Domokos der Öffentlichkeit übergeben worden.
Vertreter der Staaten aus dem Süden der EU haben sich am Dienstag auf Zypern getroffen, um über eine engere Kooperation in Europa zu sprechen. Diskutiert wurde u. a. über die Flüchtlingskrise. Auch die Umbenennung der FYROM in „Republik Nordmazedonien“ wurde erörtert.
Athen will die auf dünnem Eis befindlichen Beziehungen zum Nachbarland Türkei wieder verbessern. Am kommenden Dienstag, dem 5. Februar, wird Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras Istanbul einen offiziellen Besuch abstatten.
Dimitris Tsiganos blieb längere Zeit von der allgemeinen Krise in Griechenland verschont. Doch dann gefährdete ein plötzlicher Wetterumschwung auch seine wirtschaftliche Existenz.
Das Stavros Niarchos Kulturzentrum im Süden Athens zählt zu den jüngsten Wahrzeichen der Hauptstadt. Das moderne Gebäude mit der weitläufigen Außenanlage gilt bereits jetzt als eine Hochburg für Bildung, Kultur und Nachhaltigkeit. Eine Besonderheit des Kulturzentrums ist die spezielle Verschmelzung von Natur und Architektur. Täglich findet im Niarchos Center eine knapp einstündige Tour durch die weitläufigen Außenanlagen statt.
Griechenland erhielt am Dienstag einerseits Lob vom Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Jyrki Katainen, musste sich aber auch Ermahnungen anhören.
Weite Teile Griechenlands sind am heutigen Mittwoch von hohen Niederschlagsmengen betroffen, dazu mischen sich Gewitterschauer. Nur im Westen Mittelgriechenlands, in der Hauptstadtregion und auf wenigen Inseln im Süden schafft es die Sonne durch die Wolkendecke. Die Höchstwerte klettern auf recht angenehme 15° C.
Warum nicht mal nach Anti? Mehrere griechische Inseln haben kleine Schwestern, die der Einfachheit halber auf den gleichen Namen getauft wurden. Nur mit einem Anti davor. Milos hat sein Antimilos, Kythira sein Antikythira, Paxos sein Antipaxos und Paros sein Antiparos. Manche der kleinen Schwestern sind bewohnt, andere liegen als karge, wasserlose Eilande im Meer. Warum nicht mal nach Antiparos, hieß es in diesem Jahr.