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Keine Ruhe bei der Feuerwehr: Waldbrände in Attika, auf der Peloponnes und auf Spetses Tagesthema

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Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden bei der Brandbekämpfung bei Kalyvia, Attika. Unsere Fotos (© Eurokinissi) entstanden bei der Brandbekämpfung bei Kalyvia, Attika.

Auch am Dienstag herrscht erhöhte Brandgefahr in vielen Teilen Griechenlands. Bereits am Montagnachmittag war um 16.25 Uhr in Ostattika in der Gegend Kalyvia ein Wald- und Buschbrand ausgebrochen. Kurzzeitig sind auch Häuser von den Flammen bedroht gewesen. Die Straße zwischen Athen und Sounion ist am Abend ebenfalls für kurze Zeit für den Verkehr gesperrt gewesen. Schnell verbreiten konnten sich die Flammen aufgrund der Winde, die teilweise eine Stärke von bis zu sieben erreicht haben. Der Brand konnte erst am Dienstag unter Kontrolle gebracht werden. Den Flammen zum Opfer gefallen sind etwa 10 Hektar Busch- und Waldfläche.


Viel Zeit zum Ausruhen haben die Feuerwehrmänner und -Frauen nicht bekommen; am Dienstag wurden sie zur Bekämpfung eines Brandes gerufen, der in der Nähe von Anavissos (Süd-Ostattika) ausgebrochen war. Weitere Feuerfronten befanden sich am Dienstag in der Gegend Agioi Anargyroi auf der Insel Spetses im Saronischen Golf sowie in Solinari bei Pylos in Messenien (Peloponnes).
Aufgrund der relativ hohen Temperaturen und der Trockenheit in Verbindung mit starken Winden besteht heute erhöhte Waldbrandstufe (4 von 5) in Teilen der Peloponnes, Attikas und Zentralgriechenlands, Euböas sowie auf den Inseln der nördlichen Ägäis. (Griechenland Zeitung/eh)

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