Aufgrund der Hitzewelle, die in dieser Woche über Griechenland rollt – die Temperaturen klettern erneut über die 40-Grad-Marke –, wurden für Bereiche des öffentlichen Lebens Schutzmaßnahmen angeordnet.
So etwa bleiben dem Kulturministerium zufolge bis Freitag (25.7.) mehrere archäologische Stätten in der Hauptstadt Athen zwischen 12 und 17 Uhr geschlossen, um Besucher und die Mitarbeiter vor Ort vor den extremen Temperaturen zu schützen. Dazu zählen etwa die Akropolis als auch die Römische Agora im Zentrum der griechischen Hauptstadt. Lokalen Medienberichten zufolge bleibt aus dem gleichen Grund am Mittwoch auch der Zutritt zur Samaria-Schlucht auf Kreta geschlossen.

Untersagt ist zudem für Arbeitnehmer die Arbeit im Freien von 11 bis 18 Uhr; dazu gehören auch Lieferdienste auf Zweirädern.
Um Waldbrände zu vermeiden, wird außerdem der Zutritt zu Waldgebieten untersagt. Der Nachrichtenagentur Amna zufolge gilt dies bis Samstag (26.7.) speziell etwa auch für die Wälder der Gemeinden Kassandra, Sithonia und Aristotelis auf der Chalkidiki. (Griechenland Zeitung / eh)