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Freitag, 15. Oktober 2004 03:00

Unglück bei der griechischen Luftwaffe

Vier Todesopfer hat der Absturz von zwei Kampfflugzeugen der griechischen Luftwaffe gekostet.

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In der kommenden Woche soll das griechische Parlament einen neuen Staatspräsidenten wählen. Falls man sich bis Ende Dezember nicht auf einen Kandidaten einigen kann, würden Anfang 2015 vorverlegte Parlamentswahlen stattfinden. Die Börse reagierte nahezu panisch und verlor am Dienstag fast 13 Prozent.

Am 17. Dezember soll das griechische Parlament einen neuen Staatspräsidenten wählen. Ursprünglich war dieses Prozedere erst für Februar geplant.

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Griechenland/Athen. Zwischen Domokos und Lamia in Mittelgriechenland stürzte am Dienstag eine fünfköpfige Familie mit einem Auto 40 Meter tief in eine Schlucht. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Der Fahrer hatte zunächst die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, daraufhin durchbrach das Fahrzeug die Leitplanken und raste in die Tiefe. Nachdem sich der Fahrer und seine Frau aus dem Auto befreien konnten, retteten sie ihre beiden Kinder im Alter von zwei und drei Jahren.
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Griechenland / Samos. Am Donnerstag um 13.24 Uhr ist ein Militärjet des Typs Mirage 2000, auf Grund technischen Versagens, im Westen der Insel Samos abgestürzt. Die zwei Piloten konnten sich mit Hilfe des Schleudersitzes in Sicherheit bringen. Unverletzt wurden sie von einem Rettungsteam des Militärs aus dem Meer geborgen.
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Griechenland / Kreta. Ein Pilot kam am Donnerstag bei einem Zusammenstoß von zwei F-16 Kampfflugzeugen der griechischen Luftwaffe ums Leben. Ein zweiter Pilot wurde schwer verletzt und befindet sich in akuter Lebensgefahr. Der dritte Pilot konnte sich vor dem Absturz mit dem Schleudersitz aus der Maschine befreien, er erlitt ebenfalls mehrere Verletzungen, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Das Unglück ereignete sich etwa 15 Seemeilen vor der kretischen Küste.
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