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Freitag, 10. November 2023 15:22

Volkstrauertag in Rapentosa

Anlässlich des deutschen Volkstrauertages findet am Sonntag, dem 19. November, um 13 Uhr, die alljährliche Gedenkfeier mit Kranzniederlegung auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Dionyssos-Rapentosa, nordöstlich von Athen, statt. Die Feier an diesem Tag soll in erster Linie an die Opfer von Krieg, Terror und Gewaltherrschaft erinnern. 

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Die offizielle Verabschiedung des ehemaligen Staatspräsidenten Karolos Papoulias (1929-2021) findet am Mittwoch (29.12.) um 13 Uhr auf Staatskosten in der Agios-Spyridonas-Kirche im Athener Stadtteil Pangrati statt. Am Donnerstag soll der Verstorbene dann in engstem Familienkreis in der Hauptdtadt des Epirus Ioannina begraben werden. Karolos Papoulias starb am Sonntagfrüh (26.12.) im 93. Lebensjahr.

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„Der Antisemitismus und seine Anhänger haben keinen Platz in Griechenland, und ihnen gegenüber wird keine Toleranz geduldet.“ Das stellte Regierungssprecher Stelios Petsas fest, nachdem Unbekannte in der Nacht von Sonntag auf Montag (4./5.10.) die Außenwand des jüdischen Friedhofs in Nikäa bei Athen verunstaltet hatten.

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Die Mutmaßungen über die Ermordung einer 32jährigen Beamtin des griechischen Finanzamtes haben offenbar ein Ende gefunden. Die Tat hatte sich am 18.Oktober auf dem zweiten Athener Friedhof ereignet. Der Tatverdächtige konnte am Dienstag in der Nähe des Athener Omonia Platzes verhaftet werden. Es handelt sich um einen 58jährigen, der offenbar Drogensüchtig ist. Auf seine Spur war die Polizei durch Signale eines Mobiltelefons gekommen, das der Ermordeten gehörte. Der mutmaßliche Täter hatte versucht, das Handy auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Das bestätigen Bilder von Sicherheitskameras. Wie die griechische Polizei mitteilte, hat der Verhaftete seine Tat gestanden.

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Die Suche nach möglichen sterblichen Überresten des aus England stammenden Kleinkindes Ben Needham, das vor mehr als einem Vierteljahrhundert auf der Insel Kos spurlos verschwunden ist, musste am Freitag vorzeitig abgebrochen werden. Der Grund: Die britischen Polizeibeamten, die seit Montag ein Grundstück untersuchen, wo der kleine Ben möglicherweise bei Bauarbeiten verschüttet wurde, stießen offenbar auf einen antiken Friedhof. Die Archäologische Behörde der Insel habe sie gebeten, mit dem Graben aufzuhören, wird der Leiter des britischen Teams, John Cousins, in einem lokalen Nachrichtenportal zitiert. Er stütze seine Hoffnungen jetzt auf die Archäologen, die vielleicht sagen könnten, ob das Erdreich im fraglichen Zeitraum an dieser Stelle umgegraben wurde.

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