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Einige Fälle der Geflügelpest nahe der Prespaseen in Westmakedonien haben die Veterinärdienste im angrenzenden Epirus in Alarmbereitschaft versetzt. In dieser Region sind die meisten Geflügelhöfe des Landes angesiedelt. Insgesamt sind in den beiden Seen sowie in den lokalen Flüssen etwa 700 tote Krauskopfpelikane entdeckt worden, berichtete vor wenigen Tagen der staatliche Fernsehsender ERT.

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In der westgriechischen Region um den Kastoria-See haben die Behörden bei einem toten Pelikan einen Fall von Vogelgrippe diagnostiziert. Die lokalen Tierärzte warnen nun vor einer Ausbreitung dieser Krankheit in der Region.

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Mittwoch, 19. Oktober 2005 03:00

Vogelgrippe sorgt weiter für Beunruhigung

Griechenland / Athen. Auf der Insel Inousses bei Chios traf heute Morgen Gesundheitsminister Nikitas Kaklamanis ein. Dort war Anfang der Woche eine Pute entdeckt worden, die den Virus der Vogelgrippe in sich trug. Kaklamanis wies darauf hin, dass der Vorfall kein Problem für die öffentliche Gesundheit darstelle. Trotz dieser Erklärung sind weite Teile der griechischen Bevölkerung angesichts der sich weltweit ausbreitenden Vogelgrippe deutlich beunruhigt.
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Dienstag, 18. Oktober 2005 03:00

Erster Fall der Vogelgrippe in Griechenland

Griechenland / Athen. Nun hat die Vogelgrippe auch Griechenland erreicht: In einer Geflügelfarm bei Oinousses auf der Insel Chios wurde bei einer Pute das gefährliche H5 Virus identifiziert. Unklar ist noch, ob es sich bei dem Virus um die Variante H5N1 handelt, die auch für den Menschen gefährlich ist.Die gesamte Umgebung der Geflügelfarm wurde unterdessen unter Quarantäne gestellt. Verboten ist der Zutritt sowohl für Menschen als auch für Fahrzeuge oder Tiere.
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