Innerhalb der letzten 20 Tage sind nur etwas mehr als 800 Immigranten auf der Insel Kreta angekommen. Das erklärte in diesen Tagen Migrationsminister Thanos Plevris in einem Interview gegenüber dem Fernsehsender Skai.
Die griechische Regierung plant, zusammen mit den Athener Verkehrsbetrieben OASA, die Trolleybusse (Oberleitungs- bzw. O-Busse) der Hauptstadt bis 2027 fast vollständig abzuschaffen: Von den 210 Bussen sollen dann 130 in Rente geschickt werden.
Eine Provinzstraße oberhalb der Kourtaliotis-Schlucht muss wegen Steinschlägen oder Erdrutschen immer wieder gesperrt werden und stellt eine Gefahr für Bewohner und Besucher dar.
Am heutigen Dienstag (29.7.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY überwiegend sonniges Wetter mit etwas niedrigeren Temperaturen und Tageshöchstwerten von meist etwa 36° C.
Unter Kontrolle sind am Montag (28.7.) Waldbrände, die am Wochenende in Attika, auf der Peloponnes, bei Chania auf Kreta und auf der Insel Kythira für Angst und Schrecken sorgten. Evakuierungen standen auf der Tagesordnung, es entstanden schwere Schäden.
Hydra ist eine der wenigen autofreien Inseln Griechenlands und das schon seit Jahrzehnten. Trotz geänderter Antragsbedingungen sind nach wie vor nur Kommunalfahrzeuge oder Nutzfahrzeuge, die für Bauarbeiten benötigt werden, erlaubt.
In der hiesigen ruralen Region am Ionischen Meer ist das tägliche Fleisch in den meisten Familien ein Muss. Dazu werden stets Bauernsalat sowie reichlich Brot gereicht.
Im Rahmen der Kampagne „Null Toleranz beim Thema Helmpflicht“ führte die griechische Polizei allein in einer Woche im Juli (14.-21-7.) mehr als 22.000 Kontrollen auf den Straßen des Landes durch. Etwa bei einem Zehntel der Motorradfahrerinnen und -fahrer (2.180) musste man Verstöße registrieren.
Die Kykladeninsel Paros sicherte sich den ersten Platz der besten Inseln weltweit und gewann den World’s Best Award des amerikanischen Reisemagazins Travel + Leisure.
Die Idylle trügt: Während viele Einheimische und Gäste das glitzernde Meer genießen, wird das Wasser für viele zur tödlichen Gefahr. Allein im Jahr 2024 ertranken in Griechenland laut offiziellen Angaben 395 Menschen – davon 388 im Meer.
