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Freitag, 29. September 2023 16:30

Ausgezeichnete Autorin liest in Thessaloniki

Zu einer Lesung von Angelika Overath lädt das Goethe-Institut Thessaloniki am 11. Oktober in seine hauseigene Bibliothek. Vorstellen wird die Autoren ihren fünften Roman „Unschärfen der Liebe“, der von einer Zugreise von der Schweiz über den Balkan bis nach Istanbul erzählt.

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Donnerstag, 22. Juni 2017 12:50

M. Karagatsis und sein bewegendes Leben

Der 23. Juni 1908 – heute vor 109 Jahren ist M. Karagatsis in Athen geboren worden und 52 Jahre später (1960) ebenfalls in Athen verstorben.
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Der Autor Petros Markaris im Gespräch
 
Immer zur Jahreswende feiert der griechische Kriminalschriftsteller Petros Markaris seinen Geburtstag. Nun wird er achtzig. GZ-Autor Stefan Berkholz hat mit Markaris unter anderem über sein neues Buch, „Der Tod des Odysseus“ gesprochen und ihn außerdem gefragt, wie es in Griechenland und Europa weitergehen wird. 
Die Zukunft Griechenlands erscheint dem Schriftsteller derzeit sehr ungewiss: „Der griechische Bürger steckt so tief in der Apathie, dass er nicht weiß, was er bei der nächsten Wahl machen soll. Ich weiß es auch nicht“, sagte er im Interview. Und auch bezüglich der aktuellen Situation in Europa zeigte er sich ratlos: „Europa hat nun ein weiteres Problem: Italien. Zunächst der Brexit, dann Italien, Griechenland sowieso – ich weiß nur, dass alles schief läuft im Moment. Ich bin besorgt“. 
 
Wer seiner Meinung nach die Schuld für die Situation trägt und natürlich alles, was Sie zu Markaris‘ neuem Buch wissen müssen, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 559), die am kommenden Mittwoch (21. Dezember) erscheint. 
 
Foto: © Jan Hübel 
 
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Griechenland / Leipzig. Der griechische Autor Nikos Themelis vertritt Griechenland auf dem Forum „Kleine Sprachen – Große Literaturen" auf der Internationalen Leipziger Buchmesse, die heute ihre Pforten öffnet. Dieses Forum wurde im Jahre 2003 auf eine Anregung des Griechischen Kulturinstituts erstmals eingeführt. Ziel ist es, Autoren, die in einer weniger verbreiteten Sprache schreiben und nur in ihren Herkunftsländern bekannt sind, die Gelegenheit zu geben, sich vor einem internationalen Publikum zu präsentieren. Zwanzig Autoren aus siebzehn Ländern werden dieses Jahr an dem Forum teilnehmen.
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