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Linksbündnis gegen Privatisierung der staatlichen Wasserwerke

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand während eines Treffens zwischen dem Vorsitzenden des Bündnisses der Radikalen Linken Alexis Tsipras (m.) mit Vertretern der Angestellten der attischen Wasserwerke EYDAP. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand während eines Treffens zwischen dem Vorsitzenden des Bündnisses der Radikalen Linken Alexis Tsipras (m.) mit Vertretern der Angestellten der attischen Wasserwerke EYDAP.

„Das Wasser darf nicht privatisiert werden.“ Diese Feststellung war der Kern eines Gespräches zwischen dem Oppositionschef Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken und Vertretern der Angestellten der attischen Wasserwerke EYDAP, das in dieser Woche stattfand.

Dabei stellte der frühere Regierungschef fest, dass Trinkwasser ein öffentliches Gut sei. Der Zugang zu diesem Gut gehöre zu den wichtigsten Menschenrechten. Die EYDAP-Mitarbeiter vertraten die Ansicht, dass die bereits mehrfach in Aussicht gestellte Privatisierung des Unternehmens mit schlechterer Wasserqualität und erhöhten Preisen einhergehen würde. Demnächst möchte SYRIZA eine Kampagne starten, um den Wert des Trinkwassers hervorzuheben. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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