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Griechenland will Universitätswissen besser mit der Produktion verbinden

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Das Wichtigste für den Primärsektor Griechenlands seien Investitionen in griechische Produkte. Hilfreich dabei sind eine Verbindung zwischen dem Universitätswissen und dem Produktionspotential des Landes.

Das hat der Minister für Agrarentwicklung und Lebensmittel Kostas Tsiaras während der Eröffnung von zwei neuen Abteilungen an der Universität der nordgriechischen Stadt Drama festgestellt, die etwa die Weinproduktion und die Umwelt in Verbindung mit der Klimaresilienz betreffen. In seiner Rede bedauerte der Minister, dass durch die Klimakrise sowohl die Produktion als auch die Anbaufläche zurückgehen würden.
Permanente Hindernisse für die Wettbewerbsfähigkeit griechischer Produkte seien außerdem die kleinen Anbauflächen und die geologische Beschaffenheit Griechenlands. Überwinden könne man dieses Problem durch Investitionen in Qualität. Tsiaras vertrat außerdem die Ansicht, dass Griechenland „einzigartige Produkte“ erzeuge, die „auf dem europäischen und internationalen Markt gefragt sind“. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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