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Am Freitag (31.3.) wurde das Projekt der Erweiterung des Grenzzauns in der nordgriechischen Region Evros um weitere 35 Kilometer unterzeichnet. Bürgerschutzminister Takis Theodorikakos erklärte, dass die Regierung „das bestmögliche unternimmt, um die griechisch-türkische Grenze zu sichern“.

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Bis Ende des Jahres wird ein bereits bestehender Grenzzaun zwischen Griechenland und der Türkei am Evros-Flus um 35 Kilometer verlängert. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 100 Millionen Euro.

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„Die griechischen Interessen, sind EU-Interessen.“ Dies stellte Josep Borrell, Hoher Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik in der EU-Kommission, während eines offiziellen Besuchs in der Region „Kastanies“ am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros fest.

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Am nordgriechischen Grenzfluss Evros ist auch am heutigen Mittwoch (4.3.) die Lage äußerst angespannt. Asylsuchende und Immigranten attackieren die Einheiten der griechischen Polizei von der Pufferzone zwischen der griechischen und der türkischen Grenze aus mit Steinen oder Reizstoffen; die Ordnungshüter reagieren darauf mit dem Einsatz von Tränengas.

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Donnerstag, 14. Oktober 2010 16:34

Sofortmaßnahmen im Grenzgebiet am Evros gefordert

Griechenland/Präfektur Evros. Das UN-Hochkommissariat für Flüchtlingsfragen UNHCR hat nach einer zweitägigen Inspektion in der griechischen Grenzpräfektur Evros Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Lage der illegalen Einwanderer gefordert. Diese kommen dort in großer Zahl über die Landgrenze aus der Türkei. Die UNHCR-Delegation nahm die Notunterkünfte der Migranten, aber auch die Stellen in Augenschein, über die sie bevorzugt den Evros-Fluss passieren. Unter anderem trafen sie im Ort Vyssa eine Gruppe von 42 asiatischen Armutsflüchtlingen, die 15 Stunden ohne Nahrung und Wasser auf einer Insel im Fluss festsaßen.
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