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Nach langen und zähen Verhandlungen hat die Justiz endlich entschieden: Angesichts der tödlichen Überschwemmungen im November 2017 in Westattika, bei denen 25 Menschen ums Leben kamen, wurden acht der Angeklagten für schuldig befunden.

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Am Montag haben die Behörden vier Gebäude einer Strandbar im Ort Anavyssos im Südosten Attikas dem Erdboden gleichgemacht. Den Auftrag dazu hat das Umweltministerium erteilt. Die betreffenden Bauten beanspruchten eine Gesamtfläche von rund 100 Quadratmetern des Strandes. Zudem wurden illegal aufgestellte Sonnenschirme entfernt.

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Die extremen Wetterbedingungen der vergangenen Tage haben in großen Teilen Griechenlands zu Problemen geführt. Auf der Halbinsel Chalkidiki im Norden Griechenlands war die Feuerwehr 240 Mal im Einsatz: überflutete Wohnungen mussten ausgepumpt oder Personen aus ihren Pkw befreit werden. In der nordgriechischen Metropole  Thessaloniki wurde die Feuerwehr in 200 Fällen gerufen. Im Ort Mandra im Westen Athens war die Feuerwehr in mindestens 95 Fällen im Einsatz.

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In vielen Teilen Griechenlands ist es am Dienstag zu starken Regenfällen gekommen. In einigen Regionen wird die Schlechtwetterfront auch noch am heutigen Mittwoch (27.6.) und am morgigen Donnerstag (28.6.) ihre Zähne zeigen.  Besonders betroffen war gestern der Ort Mandra im Westen Attikas sowie Teile der Chalkidiki in Nordgriechenland. Teile der Nationalstraße zwischen Athen und Korinth sowie zwischen Athen und Theben wurden zeitweilig aus vorbeugenden Gründen für den Verkehr gesperrt.

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Die Zahl der Todesopfer, die die Überschwemmungen Mitte November im westattischen Ort Madra forderten, ist auf 23 gestiegen. Am Montag hat der Rettungsdienst einen 70jährigen Jäger gefunden, der unter Schlamm und Geröll begraben worden war. Außerdem ist noch eine 80jährige Frau, die sich seit der Katastrophe auf der Intensivstation befand, verstorben.

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