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Eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Kappa Research ergibt, dass 28 % der Bürger Zeichen einer Verbesserung der Lage in Griechenland sehen. Fast die Hälfte (47 %) ist der Ansicht, dass sich die wirtschaftliche Lage noch weiter verschlechtern werde. Zudem glauben fast drei Viertel der Bürger (73,5 %), dass sich das Land in die falsche Richtung bewege. Die meisten (56,5 %) befürworten, dass Griechenland fester Bestandteil der Eurozone bleibt. 20,5 % sind entgegengesetzter Meinung. 19,5 % der Befragten wollen weiterhin Mitglied der EU bleiben, sich jedoch vom Euro verabschieden.  

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Am Wochenende hat Oppositionsführer Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) eine zweistündige Rede auf der Internationalen Messe Thessaloniki (DETh) gehalten. Darin erläuterte er seine Ziele für den Fall einer Regierungsübernahme. Forcieren will er Investitionen und Wachstum der Wirtschaft.

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Über Pläne des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA) vor den Wahlen im Januar 2015 und in den sechs Monaten danach während der Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern ist erneut ein politischer Streit ausgebrochen. Dabei geht es um die Ausarbeitung von Szenarien des damaligen Finanzministers Janis Varoufakis, ein paralleles Zahlungssystem einzuführen. Diese Tatsache war – auch durch Äußerungen von Varoufakis selbst – schon länger bekannt.

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Die aus dem Regierungslager erhobenen Vorwürfe gegen den Oppositionsführer Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) reißen nicht ab. Nun wird gefordert, dass die Vermögenserklärung der Ehefrau von Mitsotakis offen gelegt werden müsse. Einem Pressebericht zufolge soll diese in Paris eine teure Immobilie erworben haben. Es sei nicht klar, woher das Kapital dafür stamme.

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Das Verhältnis zwischen dem Ministerpräsident Alexis Tsipras (SYRIZA) und dem Oppositionsführer Kyriakos Mitsotakis (ND) eilt einem neuen Tiefpunkt entgegen; immer häufiger liefern sie sich heftige Wortgefechte. Am Montag kam es im Parlament zu einer angeheizten Diskussion, bei der es vorrangig um Korruption und Interessenverflechtung ging.

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