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Deutlich mehr Touristen, aber weniger Einnahmen

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Vertreter der Tourismusbranche halten es für wahrscheinlich, dass in diesem Jahr bis zu 38 Millionen Menschen ihren Urlaub in Griechenland verbringen könnten; das wären fünf Millionen mehr als 2023.

Gleichzeitig scheinen allerdings die erwirtschafteten Einnahmen zu stagnieren. Informationen der Bank von Griechenland zufolge geben die Urlauber in diesem Jahr pro Kopf durchschnittlich 12,2 % weniger aus als im Vorjahr.
Dem Institut der Vereinigung der Griechischen Touristikunternehmen (INSETE) zufolge sind Urlauber aus Deutschland die spendabelsten. Mit 107 Euro pro Übernachtung geben sie das meiste Geld pro Kopf bei ihrem Griechenland-Urlaub aus. Gemeinsam mit Besuchern aus Frankreich, Großbritannien und Spanien bringen die Deutschen damit mehr als 40 Prozent der Gesamteinnahmen für die hellenische Tourismusbranche auf die Waage. (Griechenland Zeitung / eh)

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