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Das erste Schiff, das im neuen Jahrzehnt im Hafen von Piräus vor Anker gegangen ist, war das Passagierschiff „Olympus“ der Reederei Sea Speed Ferries.

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Griechenlands Zentraler Archäologischer Rat (KAS) hat Teile des Hafens von Piräus zur archäologischen Stätte gekürt. Auf diese Entscheidung reagierten der Bürgermeister Jannis Moralis, Handelsverbände sowie die chinesische Reederei Cosco mit Empörung. Cosco hat den Hafen von Piräus (OLP) für mehr als dreißig Jahre gepachtet. Damit soll Asien mit Zentraleuropa verbunden werden; zeitgleich soll der Hafen einer der führenden im Mittelmeer werden. Durch die Entscheidung des KAS könnten Erweiterungspläne und Investitionen der Cosco für den OLP in Höhe von 600 Millionen Euro ins Wasser fallen. Errichtet werden sollen hier u. a. ein Logistikzentrum, ein neuer Hafen für Kreuzfahrtschiffe sowie vier Hotels.

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Die griechische Hafenstadt Korinth bezog jahrhundertelang ihre Bedeutung aus der Lage an der nach ihr benannten Landenge zwischen dem Peloponnes und dem griechischen Festland.

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Schon bald könnten sich die Athener am Anblick teurer Rennautos erfreuen. Die Indizien, dass bei Drapetsona in der Nähe der Hafenstadt Piräus eine Formel-1-Piste entsteht, verdichten sich. Bereits im Mai, als der Name „Formula 1 Mediterranean Grand Prix“ geschützt wurde, schlugen die Herzen vieler Athener schneller. Nun hat der Boss der Formel-1, Bernie Ecclestone, in einem CNN-Interview erklärt, dass diese Pläne auf realen Tatsachen basieren. „Die Griechen“, so der 83-jährige Brite gegenüber CNN, „wollen das“.
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