Das wissenschaftliche Komitee des Staates „Natur 2000" lehnt den „Plan zur Entfernung von Wölfen aus Parnitha“ ab. Stattdessen fordert sie umfassende Schutz- und Managementmaßnahmen für das gesamte Ökosystem.
Ein „Digitaler Führer über den Geopark Nisyros“ wurde in dieser Woche im Ministerium für Schifffahrt und Inselpolitik der Öffentlichkeit präsentiert. Es handelt sich um ein modernes Instrument zur Erkundung des geologischen Reichtums der Insel Nisyros.
Das griechische Ministerium für Umwelt und Energie hat eine bedeutende Finanzierungszusage für den Meeresschutz erhalten. Mit einem Gesamtbudget von 15 Millionen Euro wurde das nationale Projekt „LIFE SIP GR Blue“ offiziell in das europäische LIFE-Programm, das zentrale Förderinstrument der EU für Umwelt- und Klimaschutz, aufgenommen.
Die griechische Polizei hat auf dem Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ drei Taschendiebe auf frischer Tat ertappt, als sie gerade einem Reisenden die Brieftasche entwenden wollten.
Bei vielen Griechen spiegelt sich – was die bevorstehende Urlaubszeit betrifft – ein klarer Trend zum Sparen wider. Dies liegt sowohl an niedrigen Einkommen als auch an den gestiegenen Reise- und Unterkunftskosten.
Das Wachstum der griechischen Wirtschaft nach einer 2010 ausgebrochenen Finanz- und Wirtschaftskrise ist nicht mit einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Mehrheit der Arbeitnehmer gleichzusetzen.
Das Kulturzentrum der Gemeinde Athen öffnet am Mittwoch, dem 25. Juni, seine Türen für Gösta Hellners Ausstellung mit dem Titel „Die Nützlichkeit des Nutzlosen“.
Am Samstag, dem 21. Juni, findet im Rahmen der Feierlichkeiten zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt Korinth der 24. „Power Walk“ statt.
Die Kykladeninsel Syros gehört zu wichtigsten Kulturdestinationen Europas. Die Informationsseite über Reisen und Tourismus travelandtourworld.com rückt Ermoupolis, die Hauptstadt der Insel, neben Destinationen wie Salzburg, Avignon und Prag.
Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Alco zufolge wird in diesem Sommer nur jeder zweite Grieche in den Urlaub fahren (49 %). Wiederum fast die Hälfte von ihnen (47 %) werden – um der Teuerung aus dem Weg zu gehen – im eigenen Ferienhaus, bei Verwandten auf dem Dorf oder bei Freunden bleiben.
