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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist es im Großraum Athen zu mehreren Anschlägen gekommen. Betroffen davon waren vor allem Bankfilialen, eine Polizeistation und ATM-Bankautomaten.

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Griechenland / Athen. Sondermaßnahmen zum Schutz von Ministern, Regierungsgebäuden und Politikern hat die Antiterrorpolizei nach dem Anschlag im Gebäude des Ministeriums zum Schutz des Bürgers, der am Donnerstagabend ein Menschenleben gekostet hatte, eingeleitet. Die Antiterrorpolizei schließt eine Zusammenarbeit der griechischen Terroristen mit Terroristischen Organisation in Italien und Spanien nicht aus. Ähnliche Anschläge, wie der vom Donnerstagabend, hatten in der Vergangenheit auch in Italien stattgefunden. Auch dort waren ähnlich gefertigte Paketbomben wie in Athen zum Einsatz gekommen.
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Griechenland / Athen. Ein Todesopfer forderte am Donnerstagabend ein Terroranschlag im Ministerium zum Schutz des Bürgers in Athen. Bei dem Toten handelt es sich um den Vizedirektor des Ministeriums, Jorgos Vassilakis. Die Detonation ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Büros von Minister Michalis Chryssochoidis im 7. Stock des Gebäudes.
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Griechenland / Athen. Eine starke Explosion ereignete sich heute Morgen kurz vor 9.00 Uhr vor den Büros der rechtsradikalen Chrysi Avgi, im Athener Zentrum in der Sokratous Straße 48, im fünften Stock. 25 Minuten vor der Detonation hatte ein Unbekannter bei der Tageszeitung Eleftherotypia den Anschlag angekündigt. Kurz darauf wurden das Gebäude, ein nahe liegendes Hotel und die Straße evakuiert.
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Griechenland / Athen. Vor dem griechischen Parlament, unmittelbar am Mahnmal des Unbekannten Soldaten explodierte am Samstagabend am zentralen Athener Syntagma-Platz gegen 20.00 Uhr ein Sprengsatz. Von der Explosion wurde niemand verletzt, es entstand geringer Sachschaden. Augenzeugen zufolge soll der Lärm der Detonation „ohrenbetäubend“ gewesen sein.
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