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Zwei bisher unbekannte terroristische Gruppierungen haben sich zum Anschlag auf das Einkaufszentrum „The Mall“ am vergangenen Wochenende bekannt. Sie nennen sich „Wilde Freiheit“ und „Vorantreiber sozialer Spannungen“ und werden im anarchistischen Lager vermutet. Die Polizei geht davon aus, dass diese beiden Organisationen mit der terroristischen Gruppierung „Bande der Feuerzellen“ in Kontakt stehen. Auch eine gewisse Nähe zur „Bewegung 12. Februar“, die im vergangenen Februar einen missglückten Anschlag auf einen leer stehenden U-Bahnzug durchgeführt hatte, wird vermutet.
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Mittwoch, 27. Juni 2012 17:05

Anschlag auf Microsoft-Büros in Athen P

In den frühen Morgenstunden des heutigen Mittwochs wurde ein Brandanschlag auf die Büros des Softwareherstellers Microsoft in Athen verübt. Die Täter sind mit einem gestohlenen Lieferwagen ins Erdegeschoss des Gebäudes eingedrungen und haben dort ein Feuer gelegt. Der Wagen war mit Flüssiggasbehältern gefüllt. Es ereignete sich eine Explosion und es brach ein Brand aus. Der Lastwagen wurde zerstört.
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Eine bisher unbekannte Gruppierung hat am Pkw der Ehefrau des Chefs der EU-Task-Force für Griechenland Horst Reichenbach einen Brandanschlag verübt. Zudem wurde das Haus des Ehepaares in Potsdam mit roter Farbe beschmiert. Einen Bekennerbrief soll die bisher unbekannt Gruppierung „FreundInnen von Loukanikos“ an die „Berliner Morgenpost“ adressiert haben. Sie bezieht sich mit ihrem Namen auf einen Hund namens „Loukanikos“, der bei vielen Kundgebungen in Athen anwesend war. Als Motiv für den Anschlag sei vor allem die schlechte finanzielle Lage der Griechen durch die Finanz- und Wirtschaftskrise genannt worden.
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Griechenland / Athen. Die terroristische Organisation „Epanastatikos Agonas“ zu Deutsch „revolutionärer Kampf“ hat sich zum Anschlag auf die Athener Börse am vergangenen Mittwoch bekannt. Dies geht aus einem Bekennerschreiben hervor, das heute der Zeitung „To Pontiki“ zugespielt wurde. Durch den Anschlag entstand schwerer Sachschaden, eine Frau wurde leicht verletzt. U.
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Serbien / Belgrad. Eine Gruppe aus dem linksautonomen Spektrum mit dem Namen „Crni Ilija“ (Schwarze Sonne) hat am Mittwoch die Verantwortung für einen Angriff mit Brandsätzen auf die griechische Botschaft in der serbischen Hauptstadt Belgrad übernommen. Der Anschlag war bereits am Dienstag verübt worden. Der serbische Außenminister Vuk Jeremić verurteilte den Angriff auf die Botschaft; die Behörden ermitteln. Einem Bekennerschreiben im Internet zufolge wollen die „Anarchisten von Belgrad“ mit dieser Aktion ihre „Solidarität mit den Genossen in Griechenland und in der restlichen Welt“ ausdrücken und vornehmlich die Freilassung des Griechen Thodoris Iliopoulos fordern, der sich seit den Unruhen im vergangenen Dezember in Griechenland in Haft befindet.
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