Hinweis
  • Liebe/r Leser/in!

    Die Griechenland Zeitung ist eine freie, unabhängige Zeitung. Wir berichten objektiv und umfassend über Griechenland. Um das auch auf unserer Internetseite weiterhin zu schaffen, sehen wir uns leider gezwungen, einige Meldungen nur mit Premium-Mitgliedern zu teilen. Wir sind auf unsere AbonnentInnen (Premium-User) angewiesen und möchten diesen mit exklusiven Artikeln im Internet einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

    Möchten Sie auch einen Premium-Zugang? Dann registrieren Sie sich jetzt gleich hier für ein völlig unverbindliches kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo! Das Probe-Abo endet automatisch und ohne Kündigung. Mit dem Probe-Abonnement lesen Sie nicht nur die Premium-Nachrichten, sondern die gesamte Griechenland Zeitung als E-Paper.

    JETZT PROBELESEN!

    SIE SIND BEREITS E-ABONNENT DER GRIECHENLAND ZEITUNG? Dann melden Sie sich hier mit Ihrem Usernamen und Passwort an, um auf den Premium-Bereich zugreifen zu können.

Login RSS

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz berät sich heute, einen Tag vor dem Nationalfeiertag der Griechen, mit seinem Amtskollegen Kyriakos Mitsotakis in dessen Amtssitz in Athen. Nach einem Fototermin auf der historischen Akropolis am Morgen werden die beiden gegen zwölf Uhr Ortszeit eine gemeinsame Pressekonferenz geben.

Freigegeben in Politik

In einem offenen Brief wandte sich die Deutsch-Hellenische Wirtschaftsvereinigung (DHW) an den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz: Anlässlich der anhaltenden Spannungen in den griechisch-türkischen Beziehungen müsse sich Deutschland klar an die Seite Griechenlands stellen, um europäische Werte zu verteidigen.

Freigegeben in Politik
Freitag, 07. November 2008 02:00

Gerhard Schröder in Athen

Griechenland / Athen. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder sprach gestern Abend im Rahmen einer Technologieausstellung im EXPO-Messezentrum über die Auswirkungen der Globalisierung. Schröder betonte, dass klare Regeln für den weltweiten Handel und Wettbewerb notwendig seien. Weiterhin stellte er fest, dass die Zeiten, in denen die USA die Weltwirtschaft alleine führen konnten, vorbei seien. Die weniger entwickelten Wirtschaften, so Schröder, würden die Forderung stellen, als gleichwertige Partner wahrgenommen zu werden.
Freigegeben in Chronik

 Warenkorb