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Der Bau des Grenzzauns zur Türkei in der nordgriechischen Region Evros wird ungehindert fortgesetzt. Das stellte Regierungssprecher Stelios Petsas am Montag (25.5.) gegenüber Journalisten fest. In den kommenden zehn Tagen werde das Unternehmen bekannt gegeben, das dieses Projekt realisieren soll. „Wir unternehmen alles Nötige, um unsere Grenze sowie die Hoheitsrechte auf See sowie auch auf dem Festland zu wahren“, fügte Petsas hinzu.

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Die bilateralen Beziehungen zwischen Athen und Ankara verschlechtern sich weiter. In den Medien wurde in den vergangenen Tagen eine diplomatische Konfrontation über die Grenzziehung am Evros-Fluss (türkisch: Meric) ausgetragen. Demnach habe sich der in den 1920er Jahren vereinbarte Grenzverlauf durch die Flussmorphologie verändert.

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Die Situation an der nordgriechischen Grenze zur Türkei ist noch immer angespannt, obwohl viele Immigranten die Region inzwischen verlassen haben. An diesem Wochenende gab es erneut Versuche auf der türkischen Seite, den Grenzzaun zu durchbrechen, um auf griechisches Territorium zu gelangen.

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Am nordgriechischen Grenzfluss Evros ist auch am heutigen Mittwoch (4.3.) die Lage äußerst angespannt. Asylsuchende und Immigranten attackieren die Einheiten der griechischen Polizei von der Pufferzone zwischen der griechischen und der türkischen Grenze aus mit Steinen oder Reizstoffen; die Ordnungshüter reagieren darauf mit dem Einsatz von Tränengas.

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Athen ist sichtlich darum bemüht, den Zustrom von Asylsuchenden und Immigranten einzudämmen. Im Mittelpunkt steht vor allem der Evros-Fluss (türkisch: Meric) in Nordgriechenland.

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