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Von vielen in Griechenland wird sie als „Medea“ bezeichnet; am Montag (14.7.) wurde die 25-Jährige Irini Mourtzoukou ins Athener Gefängnis in Korydallos in Untersuchungshaft überführt. Vorgeworfen wird ihr u. a. vier Babys im Alter zwischen 19 Tagen und eineinhalb Jahren ermordet zu haben, was sie bereits gestanden hat.

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Griechenlands Justizministerium ist damit beschäftigt, neue Haftanstalten einzurichten. So etwa soll noch bis Ende des Jahres ein Gefängnis im nordgriechischen Drama den Betrieb aufnehmen.

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Am Sonntag (14.3.) brach der zu elf lebenslänglichen Haftstrafen verurteilte ehemalige Terrorist Dimitris Koufontinas einen 66 Tage währenden Hungerstreik ab. Er wird nun künstlich auf einer Intensivstation ernährt, sein Gesundheitszustand ist nach wie vor kritisch.

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Der Gesundheitszustand des verurteilten Terroristen Dimitris Koufontinas ist kritisch; er liegt seit Dienstag (16.2.) auf der Intensivstation eines Krankenhauses in der mittelgriechischen Stadt Lamia. Seit dem 8. Januar befindet er sich im Hungerstreik. Am Donnerstag (18.2.) fand vor dem Gesundheitsministerium in Athen eine Solidaritätskundgebung für ihn statt, an der sich vor allem Mitglieder der linksautonomen Szene beteiligten.

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Zum ersten Mal war am Montag (6.7.) auf der Anzeigetafel der „blauen Linie“ der Athener U-Bahn „Attiko Metro“ die Anzeige „Nikäa“ als Endstation zu lesen. An diesem Tag hatte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gleich drei neue Stationen eingeweiht: „Nikäa“, „Korydallos“ und „Agia Varvara“.

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