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Griechenland / Thessaloniki. Mit der traditionellen Militärparade wird am morgigen 28. Oktober in Thessaloniki der Nationalfeiertag, der so genannte „Ochi-Tag" begangen. Anwesend sein werden nicht nur Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis sondern auch die Verteidigungsminister der Türkei, Bosnien Herzegowinas und Staatssekretäre der Verteidigungsministerien Bulgariens, Albaniens, Serbiens und Kroatiens. Ebenfalls anwesend sein wird der italienische Botschafter in Athen, Gianpaolo Scarrante.
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In Griechenland wurde am Montag mit Schüler- und Militärparaden der Nationalfeiertag des 25. März gefeiert. Dieser Tag markierte im Jahre 1821 den Beginn des Freiheitskampfes gegen die Fremdherrschaft der Osmanen. Um Zwischenfälle mit Demonstranten oder empörten Bürgern zu vermeiden, hatte die Polizei strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen. In Loutraki warf der örtliche Polizeichef einen Kranz, den er an einem Ehrenmal ablegen sollte, mit den Worten „Schande über euch" weg.
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Am kommenden Sonntag, dem 25. März, wird in ganz Griechenland der Nationalfeiertag gefeiert. Er gedenkt des im Jahre 1821 begonnenen Aufstandes gegen die 400 jährige Fremdherrschaft der Osmanen. Traditionell finden aus diesem Anlass Schüler- und Militärparaden statt. Aus Angst vor möglichen Ausschreitungen, wie sie sich am 28.
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Griechenland / Athen. Griechenlands Staatspräsident Karolos Papoulias erklärte in einer Grußbotschaft an die im Ausland lebenden Griechen anlässlich des Nationalfeiertages am morgigen Mittwoch: „Unser Glaube an Werte und Ideale, an Grundsätze und gemeinsame Visionen, die unser zeitloses und unschätzbares Erbe begründen, muss abermals erneuert werden". Das wertvolle Erbe der Nation müsse dem griechischen Präsidenten zufolge genutzt werden, um „besonders in diesen unsicheren Zeiten gemeinschaftlichen Interessen zu dienen". Weiterhin stellte er fest: „Der 25. März vereint Griechen weltweit.
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Angesichte des Nationalfeiertages am kommenden Sonntag ist Ministerpräsident Antonis Samaras am Freitagvormittag in die zweitgrößte Stadt des Landes Thessaloniki gereist. Begleitet wurde er von Staatspräsident Karolos Papoulias. Anlass sind die Feierlichkeiten zum 100. Jahrtages seit der Befreiung der makedonischen Hauptstadt von der Osmanischen Fremdherrschaft. In der Kirche des Heiligen Dimitrios, des Schutzpatrons von Thessaloniki, dessen Namenstag an diesem Tag ebenfalls landesweit gefeiert wird, fand vormittags eine Liturgie statt, an der sich die beiden Politiker beteiligten.
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