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Griechenland / Athen.Vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am Freitag in Peking wünschte Griechenlands Premierminister Kostas Karamanlis den Athleten sowie der gesamten Olympischen Familie alles Gute für das „größte Sportevent des Planeten". Zudem rief der Premierminister die letzten Olympischen Spiele in Athen in Erinnerung, wo Griechenland als Austragungsland den hohen Erwartungen der Weltöffentlichkeit standgehalten hatte. „2004 war ein historisches Jahr für Griechenland, in dem die Olympischen Spiele an ihre Geburtsstätte zurückgekehrt sind", sagte Karamanlis. Als historischer Hüter der olympischen Werte sei nun das geschichtsträchtige China an der Reihe, die Werte des fairen Wettbewerbs und der Kooperation aufrecht zu erhalten.
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Griechenland / Athen. Für die am Freitag beginnenden Olympischen Spiele in Peking entsendet Griechenland das zweitgrößte Team seit der Ausrichtung der Spiele in der Neuzeit. 156 Sportler in 25 verschiedenen Disziplinen werden in China um Edelmetall kämpfen, wobei das Schwimmer- und Leichtathleten-Team den Hauptanteil stellt. Vor vier Jahren in Athen war Griechenland mit 436 Athleten angetreten. Damals gewannen die Griechen 16 Medaillen, darunter sechs Mal Gold.
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Griechenland / Athen. Das griechische Basketball-Nationalteam wird bei den Olympischen Spielen in Peking um eine Medaille mitkämpfen. Die von Ex-Spieler Panagiotis Jannakis trainierte Mannschaft kam beim Olympia-Qualifikationsturnier in Athen am Wochenende unter die ersten drei und qualifizierte sich somit für die Spiele. Griechenland konnte alle vier Begegnungen souverän für sich entscheiden. Mit den Griechen sicherten sich in Athen auch Kroatien und Deutschland das Ticket für Peking.
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Die Ergebnisse der offiziellen Reise von Ministerpräsident Samaras nach China wurden von vielen Seiten begrüßt. Durch die gefestigten Beziehungen könne die grassierende Arbeitslosigkeit bekämpft werden. Nun müsse sich Griechenland weiter in den Bereichen Handelsschifffahrt und Tourismus anstrengen. Griechenland kann das Tor zwischen Europa und China werden. Das sagte Ministerpräsident Antonis Samaras am Montag nach seiner offiziellen Reise ins Reich der Mitte.
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Der fünftägige Besuch von Samaras in China ist am Sonntag zu Ende gegangen. Die bilateralen Beziehungen wurden gestärkt. China bekundete sein gestärktes Interesse, in Griechenland zu investieren. Auf der Rückreise am Sonntag hatte Samaras einen Zwischenstopp in Aserbaidschan eingelegt. Besprochen wurde der Bau der Trans-Adriatischen Pipline (TAP).
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