Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
Ein 1965 erschienener Roman von Eric Malpass trägt den wunderschönen Titel „Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung“, machte mit einem himmelblauen Buchrücken in Vaters Bibliothek auf sich aufmerksam und hat meine Vorstellung einer geordneten, heilen Welt bereits als Kind beflügelt.
Spaziergang zu den Klippen
Gegen drei Uhr am Nachmittag liefen sie los, den alten Weg durch die Olivenhaine, in denen schon fast überall die Netze für die bevorstehende Ernte ausgebreitet lagen. [...] Nora und Leo Ernst liefen durch einen düster und geheimnisvoll anmutenden Wald voller knorriger alter Bäume, mit alten, abgestuften und teils vermoosten Natursteinmauern.
Sieben Verrückte greifen nach der Weltherrschaft
In dem Theaterstück „The Seven Madmen“ schließt sich eine geheime Organisation von sogenannten „Sieben Verrückten“ unter der Leitung eines „Astrologen“ zusammen. Und diese Clique möchte die Weltherrschaft an sich reißen.
100 Jahre „Ulysses“ im Deutsch-Griechischen Philadelphia-Verein
Vor 100 Jahren veröffentlichte der irische Schriftsteller James Joyce sein Werk „Ulysses“. Heute gilt dieser „Jahrhundertroman“ als eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur – doch auch als eines der am wenigsten gelesenen.
Oberst Ljapkin - Ein russischer Flüchtling in Griechenland
Malitzin zog es vor, sich feige in seinem Haus zu verstecken und die Frau der Wut der ordinären Masse zu überlassen. Und die Erniedrigung der Ehebrecherin ging auf abscheulich barbarische Art weiter, begleitet von den Verhöhnungen der feigen Menge. Nachdem sie sie beschimpft, bespuckt und geschlagen hatten, begannen die Huren, sie auszuziehen.