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Überschwemmungen sind in Griechenland die tödlichste Umweltkatastrophe überhaupt. Seit dem Jahr 2000 sind allein 132 Menschen in Folge von Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus einer Datenbank des Wetterdienstes „Meteo“ der Athener Sternwarte hervor.

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Griechenland wird bereits seit der vorigen Woche von der Schlechtwetterfront „Leandros“ heimgesucht. Begleitet wird sie von Schneefällen und starken Winden. Am Montag (18.1.) fiel an einigen Orten sogar der Präsenzunterricht in Schulen aus; dieser wurde digital fortgesetzt.

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Griechenland wurde am Montag (4.1.) von einer Schlechtwetterfront heimgesucht. Von starken Regenfällen und Winden waren vor allem Attika und die nordgriechische Region Serres betroffen.

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Am Montag brach über die Dodekanes-Insel Leros das Chaos herein: Winterflüsse und Bäche traten über die Ufer; Wohnungen und Straßen standen unter Wasser. Das gesamte Eiland war von einer Schlechtwetterfront heimgesucht worden.

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Donnerstag, 06. Februar 2020 10:35

Der Himmel lichtet sich, die Kälte bleibt

Am heutigen Donnerstag (6.2.) zieht sich die Schlechtwetterfront, die gestern über Hellas zog, allmählich nach Südosten zurück. Vor allem in Westmakedonien blieben wegen starken Schneefalls mehrere Schulen geschlossen. Im Süden ist heute vereinzelt noch Regen möglich, der Norden bleibt trocken. Auf den Meeren herrscht starker Wind aus nördlichen Richtungen. Die Tageshöchstwerte liegen auf dem Festland bei etwa 10° C, auf den Inseln ist es einige Grad wärmer.

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