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„Der Kampf für die Demokratie ist ständig und anspruchsvoll.“ Dieses Statement hat Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Donnerstag (17.11.) anlässlich der Feierlichkeiten zum „Tag des Polytechnions“ abgegeben. Im November 1973 hatten Studenten vor allem auch in Athen Widerstand gegen die damalige Militärdiktatur geleistet. Letztere schlug die Proteste blutig nieder.

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Die Polizei (ELAS) ist anlässlich des Jahrestages des Studentenaufstandes, der sich am 17. November 1973 ereignete, in erhöhter Alarmbereitschaft. Traditionell finden in Erinnerung an die damaligen Ereignisse Demonstrationen bis vor die US-Botschaft in Athen statt.

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Der 47. Jahrestag des Gedenkens an den Athener Studentenaufstand am 17. November 1973 war von heftigen politischen Kontroversen begleitet. Kurz zuvor hatte die Polizei ein Versammlungsverbot verhängt, dem sich linke Parteien widersetzten.

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Zwischen dem 15. und dem 18. November sind Zusammenkünfte von mehr als drei Personen verboten. Das gab am Samstag (14.11.) die Polizei bekannt. Diese Entscheidung wurde angesichts der bevorstehenden Feierlichkeiten des Studentenaufstandes im Athener Polytechnikum getroffen. Damit soll einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegengewirkt werden. Sollte es dennoch zu Kundgebungen kommen, drohen den Organisatoren Geldstrafen zwischen 3.000 und 5.000 Euro; Teilnehmer müssen mit Bußgeldern in Höhe von 300 Euro rechnen.

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In Athen, Thessaloniki und anderen großen Städten nahmen am Sonntag tausende Griechen an Kundgebungen in Erinnerung an den Studentenaufstand im Jahre 1973 teil. Dieser wurde damals blutig niedergeschlagen, doch er war der Anfang vom Ende einer siebenjährigen Militärdiktatur.

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