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Stürmische Winde sorgen abermals für Probleme im Fährverkehr

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Ganz plötzlich hat es am Dienstabend im Norden und Nordosten Athens geschneit. Schuld daran ist ein neues Wettertief,

das am Montag Griechenland erreichte. Seine Charakteristika sind vor allem Gewitter und starke Winde, in Gebirgsregionen können starke Schneefälle auftreten. Davon betroffen sind vor allem die Inseln der Kykladen und Kreta. Auch heute erreichen in der Ägäis die Winde eine Stärke von bis zu neun. Aus diesem Grund kommt es wie bereits am Dienstag abermals zu Problemen im Fährverkehr. Von Piräus durften am Mittwochvormittag keine Passagierschiffe in Richtung Kykladen auslaufen.
Kleine Ausnahmen wurden allerdings gemacht: Mit größerer Verzögerung durfte in dieser Nacht um drei Uhr das Schiff „Diagoras“ in Richtung Chios und Mytilini ablegen. Um sechs Uhr erhielten zwei Schiffe in Richtung Chania bzw. Heraklion auf Kreta die Auslaufgenehmigung. Im attischen Hafen Lavrion mussten die Schiffe hingegen komplett vor Anker bleiben.
Ab Mittwochnachmittag soll sich das Wetter wieder verbessern und die Winde werden dem griechischen Wetterdienst EMY zufolge abnehmen. In Athen scheint aktuell die Sonne. (Griechenland Zeitung / eh)

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