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Griechenland hat weiterhin Probleme durch Unwetter Barbara Tagesthema

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand in dieser Woche im Norden Athens. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand in dieser Woche im Norden Athens.

Das Wettertief Barbara zeigt auch am Mittwoch (8.2.) seine Zähne. In der nordgriechischen Region um Florina wurden in der Nacht zum Teil 15 Grad unter null gemessen.

Auch in nördlichen Teilen der Hauptstadt Athen gibt es weiterhin Probleme; so bleiben die Schulen geschlossen. Der Unterricht findet nach wie vor digital statt. Staatsdiener und Beamte in Attika, Böotien, Euböa, Evrytania, Fthiotida und Sterea Ellada sollen erst ab 10 Uhr zur Arbeit erscheinen.
In Theben und nördlichen Athener Vororten dürfen die Geschäfte erst ab 11 Uhr öffnen können. Davon ausgenommen sind Apotheken und Tankstellen. In diesen Gegenden sowie in Magnisia, Fthiotida, Böotien, auf Euböa und auf den Inseln der Sporaden werden Kuriere und Lieferanten erst ab 11 Uhr die Arbeit aufnehmen.
In den Morgenstunden fallen Züge, die etwa zwischen Athen und Thessaloniki sowie zwischen Athen und Chalkida verkehren, aus. Das gleiche gilt für den Bahnverkehr zwischen Tithorea, Lianokladi und Inoi.
Auf der Nationalstraße zwischen Athen und Lamia ist der Verkehr für Lkw, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, verboten. Das gleiche gilt für die Athener Umgehungsstraße Attiki Odos.
Auch Busse in den Athener Vororten Kifissia, Nea Erythräa, Penteli sowie in Elefsina werden am Mittwoch später als sonst die jeweiligen Depots verlassen. (Griechenland Zeitung / eh)

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