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Der offizielle Besuch des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron am Donnerstag und Freitag in Athen wurde in Griechenland als Erfolg gewertet. Begleitet wurde Macron von Vertretern aus 40 großen und mittelgroßen Unternehmen. Der Gast aus Paris sprach sich u. a. für mehr Investitionen und Arbeitsplätze in Griechenland aus. Gleichzeitig mahnte er jedoch noch mehr Reformen an. Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras bezog sich in seinen Ausführungen auf die traditionell guten bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Er stellt fest, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise in seinem Land auch eine europäische Krise sei. Diese gelte es zu überwinden. Er forderte „mehr Optimismus für die Zukunft der Völker Europas“.

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Freitag, 08. September 2017 10:01

Besuch aus Paris, Reden auf dem Pnyx-Hügel

Seit Donnerstag stattet der Staatspräsident Frankreichs Emmanuel Macron Athen einen offiziellen Besuch ab. In der griechischen Hauptstadt hat er sich u. a. mit Ministerpräsident Alexis Tsipras und Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos getroffen. Auf dem Pnyx-Hügel, westlich der Akropolis, haben die beiden Spitzenpolitiker Reden gehalten. In der Antike war dies der Ort der Volksversammlung.

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Donnerstag, 31. August 2017 15:20

TV-Tipp: Entdecke die Welt – Athen

Die Wurzeln der griechischen Hauptstadt reichen bis in die Antike zurück. Der wohl bekannteste Beleg hierfür ist gewiss die Akropolis. Doch Athen ist nicht nur Akropolis, Parlament und Olympiastadion, die Hauptstadt beherbergt eine unglaubliche Künstlerstszene und verfügt über ein sensationelles Nachtleben.
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Am kommenden Wochenende, dem 29. und 30. Juli, wollen die Angestellten des Kulturministeriums in Athen und Attika die Arbeit niederlegen. In der Folge werden sämtliche archäologische Stätte und staatliche Museen geschlossen bleiben; darunter auch die Athener Akropolis.
Die Gewerkschafter fordern damit u. a. die Einstellung von 33 Archäologen und 200 Wächtern. Ein derartiges Versprechen hatte Ministerpräsident Alexis Tsipras Ende Dezember 2016 gemacht.

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Die Vermietungen von Ferienunterkünften über die Internetplattform Airbnb im Athener Zentrum haben einen steilen Anstieg erlebt. In nur neun Monaten hat sich das Angebot von rund 2.500 verfügbaren Wohnungen auf 5.127 mehr als verdoppelt. Das  berichtete die Tageszeitung „Kathimerini“. Viele Immobilien würden über Unternehmen angeboten, die sich als Verwalter um mehr als eine Wohnung kümmern. Die Mieten steigen, wenig verwunderlich, je näher die Immobilie an der Akropolis liegt, vorzugsweise mit Blick auf das Athener Wahrzeichen. Die Kehrseite der Medaille sei, dass man im engeren Zentrum wie beispielsweise im Altstadtviertel Plaka praktisch keine Wohnungen mehr auf normalem Wege mieten kann. Auch die Athener Hoteliers beklagen sich über die Konkurrenz, die zudem noch oft am Fiskus vorbei verdient. 
 
(GZak; Foto: © Griechenland Zeitung / Madlien Wienberg / Galaxidi)
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