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Der Kasta-Hügel im nordgriechischen Amphipolis bei Serres ist die größte Grabanlage, die jemals in Hellas entdeckt wurde. Bis Ende 2027 beziehungsweise bis Anfang 2028 soll diese vor etwa zehn Jahren entdeckte Stätte barrierefrei für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

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Das antike Amphipolis-Areal, östlich von Thessaloniki, soll für Besucher besser zugänglich gemacht werden. U. a. wird auch die Anlegung von kulturellen Wanderpfaden ins Auge gefasst. Das gab das griechische Kulturministerium vor kurzem bekannt. Gleichzeitig veranschlagte es das entsprechende Budget auf insgesamt 276.000 Euro. 

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Das gigantische Grabmonument von Amphipolis östlich von Thessaloniki soll in ungefähr drei Jahren für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Dazu sollen rund 1,5 Millionen Euro aus den Kassen der Region Zentralmakedonien und weitere 1,3 Millionen Euro aus dem EU-Programm Interreg eingesetzt werden.

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Am Sonntag wurde Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos zum Ehrenbürger von Amphipolis in Nordgriechenland ernannt. In seiner Rede hat er u. a. das Thema der Kriegsentschädigungen durch Deutschland sowohl die ungelöste Namensfrage des Nachbarlandes FYROM zur Sprache gebracht.

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Der gestrige Mittwoch war für die Archäologie in Griechenland ein „großer Tag“. Die Archäologen haben in einem Grabhügel im nordgriechischen Amphipolis ein aus der Antike stammendes Skelett gefunden. Die Vorsitzende der Ausgrabung Katerina Peristeri ist davon überzeugt, dass hier ein General aus dem antiken Makedonien beerdigt wurde.

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