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Bei einer Notgrabung auf einem Privatgrundstück in der Nordwestpeloponnes fanden Archäologen acht Gräber, von denen vor allem das eine wichtige Beigaben enthielt. Die Gräber wurden beim Dorf Avgio nördlich der Kleinstadt Amaliada im Bezirk Elis (Ilia) gefunden. Laut Kulturministerium stammen sie aus dem 4. bis 2. Jahrhundert v. Chr. und sind Teil einer ausgedehnten Nekropole der antiken Stadt Elis, die in diesem Gebiet lag.

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Mittwoch, 18. November 2020 11:32

Antiker Statuenkopf mitten in Athen gefunden TT

Kanalisationsarbeiter der Stadt Athen machten letzten Freitag einen seltenen Fund: In der zentralen Einkaufsstraße Äolou wurde in 1,30 Metern Tiefe der Marmorkopf eines bärtigen Mannes entdeckt. Laut Kulturministerium, das die Erdarbeiten durch Archäologen überwachen lässt, handelt es sich um die Darstellung des Gottes Hermes im reifen Alter.

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Die Peloponnes ist reich an bedeutenden Stätten der Antike. Nicht von ungefähr galt sie im Altertum auch als die „Akropolis Griechenlands“. Plätze wie Olympia, Korinth, Mykene oder Epidauros sind noch heute weithin berühmt und werden alljährlich von einer Vielzahl von Reisenden angesteuert. Weit weniger bekannt ist dagegen Messene im Süden der Halbinsel, auch wenn der Ort sich den vorgenannten mit Fug und Recht an die Seite stellen lässt.

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Eine fast 2.000 Jahre alte Tontafel aus Griechenland mit Versen von Homer zählt weltweit zu den Top 10 der archäologischen Funde 2018. Ein entsprechendes Ranking veröffentlichte das US-amerikanische Fachmagazin „Archaeology” in seiner jüngsten Ausgabe.

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Mit mehr als 400 Grabungen ist der Bau der Trans-Adria-Pipeline (TAP), die quer durch Nordgriechenland verläuft, eines der größten laufenden archäologischen Projekte des Landes, mit mehr als 650 beteiligten Experten.

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